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So lernt Graz das Lebensretten

16.10.2017

„Rufen, Drücken und Schocken" - das sind die drei essenziellen Schritte, die vielen Menschen das Leben retten können. Am heutigen Europäischen Tag der Wiederbelebung werden über 2.000 Grazer und Grazerinnen in den Fußgängerzonen am Eisernen Tor und am Hauptplatz von der Initiative „Drück mich!" der Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin aufgeklärt. Interessierte können in kürzester Zeit erfahren und üben, wie einfach die Wiederbelebung bei einem unerwarteten Herzstillstand ist.

21 Grazer und Grazerinnen pro Jahr könnten überleben, wenn die Menschen um sie sich trauen würden, wiederbelebende Maßnahmen zu machen.

Auch Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer nahm am Eisernen Tor an der Aktion teil. Er dankte der Initiative und den freiwilligen und ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihre wichtige Arbeit. „Helfen ist einfach. Es ist aber wichtig, die eigene Scheu zu überwinden und sich zu trauen", appelliert Krotzer.

Nähere Infos finden Sie unter: www.drueckmich.at

Hanno Wisiak

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