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Ab 2020 wird elektronisch verrechnet

Strukturierte e-Rechnungen ab 1.1.2020

13.12.2019
"e-Rechnungen haben viele Vorteile, die wir nützen wollen", betont Bettina Infeld-Handl.
"e-Rechnungen haben viele Vorteile, die wir nützen wollen", betont Bettina Infeld-Handl.© Stadt Graz/Fischer

Die Stadt Graz macht einen weiteren, großen Schritt im Bereich der Digitalisierung, von dem mehr als 8.000 LieferantInnen und andere Unternehmen betroffen sind. Ab 1. Jänner 2020 wird verpflichtend auf strukturierte e-Rechnungen umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt werden keine Rechnungen mehr in Papierform oder als pdf entgegengenommen.

"Schon seit 1. April 2019 akzeptieren wir e-Rechnungen und machen sehr gute Erfahrungen damit, nun wollen wir diese Verrechnungsform zum Standard in der Stadt Graz machen", erklärt Mag. Bettina Infeld-Handl, Leiterin der Abteilung für Rechnungswesen. E-Rechnungen haben viele Vorteile: "Die Rechnungen langen sofort ein, sie werden automatisch verarbeitet und ersparen Papier-, Versand- und Arbeitskosten", betont die Abteilungsleiterin.

Die Stadt Graz verwendet als Plattform das e-Rechnungs-Portal des österreichischen Bundesrechenzentrums (BRZ). Dieses Service ist über das Unternehmensserviceportal (USP) aufrufbar. Unternehmen müssen sich beim USP registrieren und einloggen und können dann die Rechnung übermitteln. Für alle Fragen gibt es einen Step by Step-Leitfaden auf e-rechnung.gv.at sowie FAQs zu den e-Rechnungen.

Nähere Erklärungen, Ausnahmen sowie Sonderbestimmungen finden Sie unter www.graz.at/e-rechnung.

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