Was läuft in Graz besonders gut? Was fehlt? Was könnte besser werden?
Wir waren diesen Sommer unterwegs, um Grazer Kindern zuzuhören. 1.200 Vorschläge, Ideen und Anregungen kamen von Grazer Kindern - nun machen wir uns an die Auswertung der Karten. Die Ergebnisse gibt's demnächst auf dieser Webseite.
Hier finden Sie ein Video zur Aktion: Facebook - Schalt auf laut






Für Kinder in Graz
Mit dem Sommer des Zuhörens wollten wir mehr von den Kindern erfahren. Wir wollten von ihnen lernen und waren neugierig, wie sie die Stadt sehen. Dazu sammelten wir den ganzen Sommer über Wünsche, Anregungen und Ideen von Grazer Kindern. Damit die Stadt jung bleibt!
Sommer des Zuhörens ist eine Aktion von Stadt Graz - Amt für Jugend und Familie, Kinderbüro - Die Lobby für Menschen bis 14, Frida & freD - das Grazer Kindermuseum und FratzGraz.
1.200 Vorschläge, Ideen & Anregungen
Wir haben Grazer Kinder aufgesucht - auf Spielplätzen, bei Festen, in der Ferienbetreuung in Schulen und Horten, in Schwimmbädern und vielen anderen Orten in Graz. Dort haben wir Kinder zwischen 5 und 12 Jahren gefragt, was ihnen an Graz gut gefällt und was besser werden könnte. 1.200 Kinder in ganz Graz haben sich an dieser größten Kinderbefragung der Stadt beteiligt - ein herzliches Dankeschön an euch alle!
Wir sind nun mitten in der Auswertung, werden die Ideen und Vorschläge aufmerksam lesen und sortieren. Die Ergebnisse sind demnächst hier auf dieser Seite zu lesen.
Kinder- und Jugendstadt Graz
Die Kinder- und Jugendstadt Graz stellt nach zahlreichen Lockdowns die jungen Menschen unserer Stadt in den Fokus. Kinder und Jugendliche haben in einer schwierigen Zeit Großartiges geleistet und gleichzeitig auf Vieles verzichtet.
Ziel ist es, jungen Menschen Aufmerksamkeit zu geben sowie Kindern und Jugendlichen gute Wegbegleiter beim Erwachsenwerden zu sein. Die Stadt Graz ist eine durchsetzungsstarke Lobby für Kinder und Jugendliche.
Entsprechend der seit Dezember 2021 vorliegenden Familienstudie der Stadt Graz, erstellt in Kooperation mit dem Institut für Psychologie der Universität Graz, lassen sich drei Bereiche priorisieren, in denen rasch gehandelt werden muss, um die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche zu kompensieren:
- Alltagsbewegung, Sport, kreative Angebote
- Soziale Kontakte, niederschwellige Unterstützung, Beratung und Therapie
- Finanzielle Entlastung von Eltern
Ein besonderes Augenmerk wird auf die Einbindung der Kinder und Jugendlichen gelegt.
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