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FRiTZi bringt's

Ein Lastenrad bringt Infos. Für Frauen vor Ort.

FRiTZi bringt's im Juni, jeweils von 14 bis 18 Uhr.
FRiTZi bringt's im Juni, jeweils von 14 bis 18 Uhr.© Stadt Graz/Foto Fischer

Zwei Mitarbeiterinnen fahren mit dem Lastenrad „FRiTZi" Parks, Siedlungen, Kinderspielplätze, öffentliche Plätze usw. an und stehen Frauen für Auskünfte und Erstberatungen zur Verfügung. Dabei werden Kontaktinformationen für Hilfsangebote weitergegeben, Info-Material der Grazer Fraueneinrichtungen verteilt und Veranstaltungen direkt und vor Ort beworben.

Auf Initiative von Bürgermeisterin und Frauenstadträtin Elke Kahr hat das Team vom Referat Frauen & Gleichstellung das niederschwellige Projekt, das Informationen über Angebote und Hilfsmaßnahmen für Frauen in Graz mobil und direkt zu den Frauen bringt, umgesetzt.

Lesen Sie mehr: 

Wann und wo?

„FRiTZi bringt's" im Juni, jeweils von 14 bis 18 Uhr:

Dienstag, 11. Juni Oeverseepark | Spielplatz
Donnerstag, 13. Juni Volksgarten | Spielplatz
Sonntag, 16. Juni Ein Fest für alle
Seifenfabrik von 11 bis 16 Uhr
Dienstag, 18. Juni Hasnerplatz | Spielplatz
Donnerstag, 20. Juni Europaspielplatz
Dienstag, 25. Juni Augarten | Spielplatz
Donnerstag, 27. Juni Tändelwiese | Spielplatz

Bei Schlechtwetter entfällt die Tour des jeweiligen Tages.

Info-Material - direkt und vor Ort

Digital und virtuell

In den vergangenen Jahren ist es gelungen, die Online-Kommunikation, also Website, Social Media-Kanäle auf Facebook und Instagram stark auszubauen und damit verschiedene Zielgruppen digital & virtuell mit Informationen und Kampagnen gut zu erreichen. Allerdings nutzen nicht alle Frauen* Computer oder Smartphones als hauptsächliches Mittel der Informationsbeschaffung bzw. ist auch der Zugang zu digitalen Medien nicht überall gegeben.

„FRiTZi bringt’s“ direkt zu Ihnen!

Mit dem Projekt „FRiTZi bringt's" wird die direkte und persönliche Kommunikation mit den Frauen* in Graz ausgebaut, Informationen und Hilfsangebote werden wieder verstärkt analog und mit Blickkontakt verbreitet. Damit wird auch dem starken Bedürfnis nach sozialen Kontakten und Vernetzung, das die Corona-Pandemie ausgelöst hat, Rechnung getragen.

Wir freuen uns auf ein Kennenlernen.

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