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Corona-Impfung: Graz will's wissen!

Das war die Kommunale Impfkampagne 2022

22.08.2022
Graz will´s wissen

Abschlussbericht der kommunalen Impfkampagne

Brauche ich die Impfung?

Ob Sie die COVID-Impfung in Anspruch nehmen, ist Ihre persönliche Entscheidung! Zu den Aufgaben des Gesundheitsamts der Stadt Graz gehört es, die für diese persönliche Entscheidung wichtigen und wissenschaftlich gesicherten Informationen in einer verständlichen Art und Weise zur Verfügung zu stellen.

Wir wenden uns vor allem an Grazer:innen, die unsicher sind, ob sie eine weitere Impfung brauchen. Ziel ist es in erster Linie, sich selbst vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen. Dabei ist es nicht einfach, mit dem natürlichen Widerspruch von Erfahrungen und Erkenntnissen umzugehen und bewusste Fehlinformation zu erkennen.

Wie erkenne ich, welche Information die richtige ist?

Die von uns verwendeten Informationen sind ausschließlich aus medizinisch-wissenschaftlichen Studien, die in peer-reviewed-Journals (= von anderen Wissenschaftler:innen geprüft) veröffentlicht wurden. Das Wissen über die Impfstoffe stammt nicht nur aus strengen Zulassungsstudien, sondern wird auch durch Beobachtungsstudien nach der Zulassung überprüft.
Insgesamt ist die Datenlage zur Beurteilung einer Reihe von Fragestellungen über den Einsatz der Impfungen sehr gut. Bei der Informationsweitergabe wurden die Arbeiten des Nationalen Impfgremiums sowie des Robert Koch-Instituts und der Paul Ehrlich-Stiftung (Deutschland) besonders berücksichtigt.

Wirkt die Impfung überhaupt?

Auch wenn man stärker in ein Leben mit Covid-19 übergeht und einige Pandemie-Maßnahmen zurückgefahren werden, heißt das nicht, dass Covid-19 keine gesundheitliche Gefahr für die Bevölkerung mehr darstellt.

Die Impfungen schützen nach wie vor sehr gut vor schwerwiegenden Folgen der Erkrankung.

Alle Vorteile der Impfung auf einen Blick

Die Impfungen wirken generell verlaufsmildernd. Auch wenn die Sterblichkeitsrate von Omikron-Infizierten niedriger ist als bei Delta und den Varianten davor: Impfen reduziert die Wahrscheinlichkeit, an Covid-19 zu versterben zusätzlich. [1]

  • Die Impfstoffe bieten auch gegen Omikron einen guten Schutz vor schweren Erkrankungsverläufen, weil die gebildeten Antikörper auch eine Omikron-Infektion bekämpfen. Allerdings sinkt der Schutz nach 2 Teilimpfungen ab und ist nach der 3. Impfung für mindestens 6-9 Monate gegeben. [2]
  • Geimpfte zeigten mildere Krankheitsverläufe - bei Infektionen mit verschiedenen Omikron-Varianten - auch wenn man sich trotz Impfung infiziert hatte. [3]
  • Die Impfung schützt gegen Neuinfektionen. Der Schutz der Impfung ist allerdings von ca. 90 % beim Wildtyp und 75% bei Delta auf 5-40 % bei Omikron gesunken. Die sogenannten „Boosterungen" (Auffrischungsimpfungen) verstärken den Schutz vor Infektionen um ca. 20 %.[4]
  • Bei der Delta-Variante senkte die Impfung auch die Wahrscheinlichkeit von Long Covid. Für die Omikron-Varianten gibt es noch keine Bestätigung oder Widerlegung dafür in wissenschaftlichen Studien. [5]

Wie funktioniert das Immunsystem?
Das Immunsystem funktioniert wie ein Gedächtnis: Es merkt sich, welcher Krankheitserreger je von außen in den Körper eingedrungen ist und Schaden angerichtet hat. Wenn es nach vielen Jahren zu einer neuerlichen Infektion kommt, kann das Immunsystem diesen Erreger sehr schnell und gezielt bekämpfen.
Beim Impfen macht man sich diese Fähigkeit des Immunsystems zunutze und fügt dem Körper im Impfstoff einen abgeschwächten Krankheitserreger zu. Daraufhin bildet er Antikörper, die ihn auf eine Infektion mit dem Virus vorbereiten. Während Antikörper bei der Abwehr von Krankheitserregern kurz- und mittelfristig wichtig sind, sind die T-Zellen - ein „zweiter Arm des Immunsystems" - für das Jahre und Jahrzehnte überdauernde Gedächtnis wichtig.

Woraus besteht die menschliche Zelle?
Die menschliche Zelle besteht aus einer Zellwand, dem Zellplasma mit den Zellorganen und dem stark geschützten Zellkern mit der DNA (Desoxyribonukleinsäure), dem menschlichen Erbgut.
In der DNA sind alle Informationen gespeichert, die die Zelle braucht, um wichtige Eiweiße (Proteine) herzustellen. Die DNA wird zu diesem Zweck in mRNA (Messenger-Ribonukleinsäure) umgeschrieben. Ist die mRNA mit dem Bauplan für ein Protein gebildet, verlässt sie den Zellkern. Im Zellplasma lesen dann die Zellorgane diesen Bauplan ab und stellen das entsprechende Protein her.

In den letzten Jahren hat die Forschung viele Fortschritte gemacht, sodass gegen Covid-19 zwei neue Impfstoff-Technologien bevölkerungsweit zum Einsatz kommen - nämlich Impfstoffe mit der mRNA-Technik und Impfstoffe mit der Vektor-Technik. Beide entsprechen sogenannten „Totimpfstoffen", die nicht dazu führen können, dass sich lebende Viren im Körper vermehren. Deshalb ist die Impfung auch für Personen mit geschwächtem Immunsystem gut geeignet.

Was sind mRNA-Impfstoffe?

  • Comirnaty von BioNTech/Pfizer, Spikevax von Moderna
    Eine mRNA, und damit der Bauplan für jedes gewünschte Protein, lässt sich auch im Labor künstlich herstellen. Dieses Verfahren nutzen Impfstoffhersteller:innen bei der Entwicklung der mRNA-Impfstoffe. Der mRNA-Impfstoff besteht aus einem künstlich hergestellten RNA-Genabschnitt, der die Erbinformation des sogenannten Spike-Proteins des Coronavirus enthält. Die mRNA-Moleküle werden aus Stabilitätsgründen in kleine Fettbläschen verpackt. So gelingt es, die menschliche Zelle dazu anzuregen, Antikörper gegen das Spike-Protein des Coronavirus zu produzieren, die im Falle in einer Infektion das Virus frühzeitig bekämpfen können. Die Bestandteile der Impfungen im Körper werden in kurzer Zeit vollständig abgebaut.

Was sind vektorbasierte Impfstoffe?

  • Jcovden von Janssen Cilag, Vaxzevria von AstraZeneca
    Es werden harmlose Vektorviren (Trägerviren) mit der Information für das Sars.CoV-2 Spikeprotein dazu verwendet, in die Zelle einzudringen. Durch diesen Vorgang wird dem Immunsystem eine natürliche Infektion vorgetäuscht, und es beginnt Antikörper und T-Zellen zu bilden. Die Impfvektoren arbeiten wie „Genfähren", die vom Immunsystem kontrolliert und nach kurzer Zeit eliminiert werden. Der Impfstoff Jcovden benützt als „Genfähre" ein harmloses natürliches Erkältungsvirus. Der in Österreich derzeit nicht erhältliche Impfstoff Vaxzevria benützt als Trägervehikel ein angepasstes Schimpansenvirus.

Was sind protein-basierte Impfstoffe?

  • Nuvaxovid von Novavax
    Nuvoxavid ein Totimpfstoff, der aus einem biologisch hergestellten Spike-Protein aus der Hülle des Coronavirus besteht. Der Impfstoff enthält außerdem das Adjuvans Matrix-M auf Saponinbasis, das bereits bei einem anderen Impfstoff die Wirksamkeit der Impfung verstärkt (Shingrix gegen Herpes Zoster). Da der Impfstoff noch nicht lange eingesetzt wird, ist die Informationslage über die Wirksamkeit unter realen Bedingungen im Vergleich zu den anderen Impfstofftypen geringer.

Was ist ein heterologes Impfschema?
Beim heterologen Impfschema werden denselben Personen unterschiedliche Impfstoffe verabreicht. Also z.B. die dritte Impfung mit Spikevax (Moderna) nach 2 Comirnaty-Impfungen (Pfizer-BioNTech). Für solche Vermischungen sind die Impfstoffe an und für sich nicht zugelassen.
Allerdings haben sich die heterologen Impfschemata in erster Linie für Personen bewährt, die als Reaktion auf die ersten Impfungen keine oder nur sehr wenige Antikörper gebildet haben. Zudem ist mehrfach untersucht, dass ein Impfstoffwechsel bei ein und derselben Person keinerlei negativen Einfluss auf Wirksamkeit und/oder keine relevanten Auswirkungen auf die Verträglichkeit der einzelnen Vakzine hat.
Sprechen Sie mit Ihrem Hausärztin bzw. Ihrem Hausarzt über die Vor- und Nachteile des heterologen Impfens, das „off label" zulässig und teilweise impfmedizinisch empfohlen ist.

Was sind angepasste Impfstoffe?
Im September 2022 wurden erstmals Impfstoff-Varianten zugelassen, die an Omikron-Varianten des Corona-Virus angepasst wurden. Inzwischen sind mehrere solcher Impfstoffe in der EU zugelassen.

Wie gelangen angepasste Impfstoffe zur Anwendung?
Die Grundlage für die Anwendung der Variantenimpfstoffe bilden die Anwendungsempfehlungen des Nationalen Impfgremiums (NIG), die folgende Vorgaben enthalten:

  • Variantenimpfstoffe kommen als 3. Impfung (Abschluss der Grundimmunisierung) und als Auffrischungsimpfung (4. Impfung) zum Einsatz
  • Start der Impfserie (Erstimpfung und nachfolgende Zweitimpfung) unter Verwendung der bereits bisher zugelassenen Standardimpfstoffe
  • Grundimmunisierung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren (1. bis 3. Impfung) mit dem Kinderimpfstoff von BioNTech/Pfizer

Häufig werden bereits vorhandene Erkrankungen und medizinische Behandlungen irrtümlich als Gegenanzeiger für eine COVID-Impfung angesehen, wie z.B. chronische Erkrankungen von Herz, Leber, Lunge, Nieren, neurologische Erkrankungen, die Einnahme von Antibiotika, Allergien (mit Ausnahme dass jemand mit allergischem Schock auf eine COVID-Impfung reagierte), Asthma bronchiale oder Erkrankungen in der Verwandtschaft.
All diese medizinischen Probleme und Behandlungen stellen kein Hindernis für eine Impfung gegen COVID-19 dar, sondern sind in vielen Fällen der Anlass für eine unbedingte Impfempfehlung.
Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Vor allem dann, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen darüber besorgt sind, dass Ihnen die Impfung schaden könnte.

Mittels der sogenannten Titer-Bestimmung der Anzahl der Antikörper im Blut können Personen identifiziert werden, deren Immunsysteme nicht durch die Bildung von Antikörpern auf die Impfung reagiert haben. Zur Feststellung der persönlichen Immunität eignet sich die Titer-Bestimmung hingegen nicht. Daher sind Titer-Bestimmungen nur bei einer kleinen Anzahl an Personen mit eingeschränktem Immunsystem medizinisch begründet.

Auch hier haben wir für Sie medizinische Informationen zu Impfungen und Risiken zusammengestellt. Falls Sie Fragen dazu haben, nutzen Sie gerne unsere persönlichen Informationsangebote oder sprechen Sie direkt mit Ihrer Hausärtzin bzw. Ihrem Hausarzt.

Zu den häufigsten typischen Impfreaktionen zählen:

  • Schmerzen und Schwellung an der Einstichstelle
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen/ Schüttelfrost
  • Gelenksschmerzen
  • Fieber

Impfreaktionen, die meist innerhalb von 24 Stunden abklingen treten häufig auf und sind in der Regel kein Grund zur Sorge. Sie sind vielmehr ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem wie gewünscht auf die Impfung reagiert. Diese Impfreaktionen sind so häufig, dass es nicht verwunderlich ist, dass viele über ihre Erfahrungen bei den ersten Coronaimpfungen geklagt haben. Die Nebenwirkungen nehmen mit jeder weiteren Impfung leicht ab.[6]

Nach der Impfung mit Vaxzevria (AstraZeneca) und der COVID-19 Vaccine Janssen (Janssen-Cilag International) traten bei weniger als einer von 1.000 Impfungen verschiedene Thrombosen (Blutgerinnsel) bei Geimpften auf. Bisher wurden diese Ereignisse überwiegend bei Frauen im Alter bis 55 Jahren beobachtet, aber auch Männer und Ältere waren betroffen. Ähnliche Ereignisse sind bei den mRNA und den Protein-basierten Impfstoffen nicht beobachtet worden.
Nach weniger als einer von 10.000 Impfungen mit mRNA Impfstoffen wurden Herzmuskelentzündungen beobachtet, die in der Regel milde verlaufen und folgenlos ausheilen. Ob die Entzündungserkrankungen in Einzelfällen jedoch auch Spätfolgen, wie z.B. eine Herzmuskelschwäche verursachen können, ist bisher nicht bekannt.
Sogenannte Langzeitnebenwirkungen, die unerwartet und erst lange Zeit (z.B. mehrere Jahre) nach der Impfung auftreten, sind bei den COVID-19-Impfstoffen nicht zu erwarten. [7]

Die Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering. Ungleich größer ist die Gefahr, dem Virus ungeimpft zu begegnen:

  • Jede zehnte Person, die sich mit dem Wildtyp bzw. der Alpha-Variante infizierte, musste mit der höheren Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs von COVID-19 rechnen.
  • Covid-19 kann sich in vielfältiger Weise und nicht nur in der Lunge, sondern auch in anderen Organsystemen manifestieren, insbesondere bei Angehörigen von Risikogruppen für einen schweren Verlauf.
  • Die Gefahr an einer COVID-19 Infektion zu versterben oder schwer zu erkranken ist durch die Mutation des Virus gesunken, aber nicht verschwunden.
  • Unerwünschte Langzeitfolgen sind auch nach einer Omikron-Infektion möglich.

So melden Sie unerwünschte Impfreaktionen:

  • online oder schriftlich mit ausgedrucktem Formular an das Bundesministerium für Gesundheit. Weiterführende Informationen finden Sie hier: basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen
  • Ärzte und Ärztinnen sind verpflichtet, die vermutete Impfnebenwirkung, ergänzt um anonymisierte medizinische Informationen, an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen zu melden.

Informationen zur Impfkampagne

Informationen in Fremdsprachen

Folder

Untenstehend finden Sie Informationsmaterial in mehreren Fremdsprachen. 

Wo kann ich mich impfen lassen?

Am besten holen Sie sich Ihre Impfung bei Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin. Weiters stehen Ihnen Impfstraßen zur Verfügung.

Impfordinationen und Impfstraßen des Landes Steiermark: Zur Übersicht

Verwendungsbestimmungen des Bundes

Die kommunale Impfkampagne #Grazwillswissen wurde mit Geldern des Bundes finanziert. Die Verwendungsbestimmungen dazu finden Sie hier. 

Kampagnenaktivitäten

Informationsangebote für Bürger:innen:

Fachkundige Beratung rund um Corona boten die mobilen Impfberater:innen der Stadt Graz. Zusätzlich stand eine telefonische Impfberatungshotline zur Verfügung. Hier waren Infos in vielen verschiedenen Sprachen erhältlich. Grazer Vereine konnten individuelle Beratungstermine vereinbaren.

Begleitet wurden alle Aktivitäten von einer dreiteiligen Medienkampagne. Jeder Phase lagen dabei spezielle Überlegungen zugrunde:

Mediakampagne
Phase 1: Irritation: 25.08. - 07.09.2022

„Seit über zwei Jahren begleitet uns das Thema Corona. Der Verdruss darüber ist groß. Umso schwerer ist es, Ohren dafür zu öffnen. Die Stadt Graz möchte das erreichen. Nicht durch Bevormundung, nur durch sachliche Information kann Bereitschaft dazu entstehen, sich erneut der Herausforderung Corona zu stellen."

Phase 2: Information 08.09. - 12.10.2022

„Fragen, Sorgen und Bedenken rund um die Coronaimpfung sind breit gestreut und individuell verschieden. Die Stadt Graz stellt ihren Bürger:innen daher ein umfassendes Informationsspektrum zum Thema Impfen bereit. Nur wer sich mit sich selbst auseinandersetzt, wird Antworten auf seine Fragen finden."

Phase 3: Aktivierung 13.10. - 30.11.2022

„Mit einem Augenzwinkern und auf charmante Art und Weise sollen die Bürger:innen bei ihrer persönlichen Entscheidung zur Coronaimpfung unterstützt werden. Graz will´s wissen sendet daher klare Botschaften, die auf die Vorteile und die positiven Aspekte der Impfung hinweisen."

Eine Übersicht über die einzelnen Phasen finden Sie hier.

Quellen

[1] Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz – Nationales Impfgremium (01.07.2022): COVID-19-Impfungen: Anwendungsempfehlungen des Nationalen Impfgremiums, Version 10.2. https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:9fcdda1a-0d11-451b-8ffa-8776e4bbe4d2/COVID-19-Impfungen__Anwendungsempfehlung_des_Nationalen_Impfgremiums_10.2_(Stand__01.7.2022).pdf

[2] European Centre for Disease Prevention and Control (2022 Jan 27). Assessment of the further spread and potential impact of the SARS-CoV-2 Omicron variant of concern in the EU/EEA, 19th update.
https://www.ecdc.europa.eu/sites/default/files/documents/RRA-19-update-27-jan-2022.pdf"

[3] Chalupka A, Handra N, Richter L, Schmid D (AGES): Effektivität von impf- und infektionsinduzierter Immunität gegenüber Infektionen mit SARS-CoV-2 Variante Omikron. 19.04.2022, abrufbar unter:
https://wissenaktuell.ages.at/effektivitaet-von-impf-und-infektions-induzierter-immunitaet-gegenueber-der-infektion-mit-sars-cov-2-variante-omikron/"

[4] UK Health Security Agency, COVID-19 vaccine surveillance report, Week 27, July 7 2022, S15. Bar-On Y.M., Goldberg Y., Mandel M, Bodenheimer O et al.: Protection by a Fourth Dose ov BNT162b2 against Omicron in Israel. N Engl J Med 2022; 386:1712-1720. Gattinger P, Tulaeva I,Borochova K,Kratzer B. et al. (2022): Omicron: A SARS-CoV-2 variant of real concern. Europ Journal Allergy & Clin Immunology 77/5: 1616-1620.

[5] Robert Koch-Institut, FAQs Covid-19 Impfung, Stand vom 18.08.2022; https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

[6] Hoge S. für Moderna, Inc. 2022, mRNA-1273.214 Moderna COVID-10 Investigational Bivalente Vaccine (Original + Omicron). Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee June 28, 2022. Slides MD9 und MD10

[7] RKI: AUFKLÄRUNGSMERKBLATT Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit Vektor-Impfstoffen. Vom 19. Okt. 2021. [webpublished]
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19-Vektorimpfstoff/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile

[8] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html;jsessionid=1D46A15F2BBF72DB7D60BCA3D78DA201.internet091?nn=13490888#doc13776792bodyText12

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