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Fürstenstand

Bereits Erzherzog Johann ...

... entdeckte den Plabutsch als Wander- und Aussichtsberg. 1830 erstieg er den Gipfel, zusammen mit seinem Bruder Kaiser Franz, dessen Gattin Caroline, Marie Louise von Parma und dem Herzog von Reichstadt. Zur Erinnerung daran wurde der "Fürstenstein" gesetzt, ein Gedenkstein, welcher heute noch an dieses Ereignis erinnert.
Bereits 1839 wurde eine Holzwarte errichtet, der ein einfacher Steinbau folgte. Die heutige Warte wurde 1936 vom Grazer Alpenverein erbaut. Zugleich entstand ein einfacher Holzbau, der lange als Gaststätte diente.
Heute lädt der Fürstenstand - bei ausgezeichneter Jause und einem reichhaltigen Getränkeangebot - ein, die großartige Aussicht über Graz und die Weststeiermark bis nach Slowenien zu genießen.

Zustieg

Vom Göstinger Schloss­platz die Thalstraße entlang, zweigt nach ca. 100 m links die Göstinger­­straße ab. Dieser folgend bis rechts der Fürstenstandweg abzweigt. Nun der Beschilderung bzw. Markierung Weg 2 folgend zuerst steil bergan. Kurz vor dem Ende der Fahrstraße zweigt links der Weg 2a ab, der etwas steiler durch den Laubmischwald zum Fürstenstand führt. Der Weg 2 (Achtung: wird auch von Radfahrern / Mountainbikern benutzt) führt etwas weniger steil zum Fürstenstand.

Für Kinderwagen ist der Zustieg von Gösting nicht geeignet, kleine Kinder müssen ev. getragen werden!

Erlebnispunkte / Infrastruktur

Aussichtsturm mit Sicht auf Graz und die Weststeiermark, Bergheuriger mit Aussichtsterrasse, Kinderspielplatz, Hirschgatter

Gastronomie
Bergheuriger Fürstenstand

Öffentliche Verkehrsmittel
Linien 40 Jakominiplatz - Gösting und 85 Hauptbahnhof - Gösting
Verkehrsauskunft BusBahnBim

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