Die Grazer Wochenzeitung feierte ihr 40-jähriges Bestehen mit einer Feier in der Bar des San Pietro, das gleichzeitig sein 20-jähriges Jubiläum beging. Zur Veranstaltung fanden sich zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, darunter Bürgermeisterin Elke Kahr, Stadträte und Bezirksvertreter. In ihren Glückwünschen betonte die Bürgermeisterin die lange Erfolgsgeschichte der Zeitung und die gemeinsame Entwicklung mit der Stadt Graz. Geschäftsführer Gerhard Goldbrich nutzte die Gelegenheit, um die Visionen der Bürgermeisterin für die zukünftige Entwicklung der Stadt in den nächsten vier Jahrzehnten zu erfragen. Kahr wünschte sich vor allem gute Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten für alle Kinder, bezahlbaren Wohnraum und ein sicheres, wirtschaftlich stabiles Graz.

Schon ziemlich erwachsen ist ein Wochenmedium, das aus der Grazer Szene nicht wegzudenken wäre: derGrazer feierte seinen 40. Geburtstag mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaftim "San Pietro" in St. Peter. Das Lokal seinerseits beging ebenfalls ein Jubiläum - sein 20-jähriges.
Und so fand sich am Dienstagabend eine große Menge an Gratulant:innen ein, um Geschäftsführer Gerhard Goldbrich, Chefredakteur Tobit Schweighofer und das gesamte Grazer-Team zu beglückwünschen.
Seitens der Stadt Graz waren neben Bürgermeisterin Elke Kahr und den Stadträt:innen Claudia Schönbacher und Kurt Hohensinner auch viele Bezirksvertreter:innen und Gemeinderät:innen anwesend.
Auf der Bühne betonte die Bürgermeisterin, dass es eine große Leistung sei, solange erfolgreich zu bestehen: "Wir sind miteinander älter geworden. Herzliche Gratulation!"
Im Hinblick auf 40 Jahre wollte Gerhard Goldbrich wissen, wie sich Kahr die Stadt in vier Jahrzehnten vorstellt: "Ich hoffe, dass in dann jedes Kind in Graz eine gute Schule und einen guten Kinderbetreuungsplatz vorfindet, und dass alle in einer schönen Wohnung leben werden und sich das tägliche Leben gut leisten können. Dafür braucht es eine funktionierende lokale Wirtschaft mit Arbeitsplätzen und eine Stadt, die den Menschen Sicherheit gibt."