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Neue Ausstellung im Kindermuseum

Geburtstagsfeier und Ausstellungseröffnung im Grazer Kindermuseum

24.03.2023
Eröffneten heute die neue Ausstellung (v. l.): Gernot Reiter/Grawe, SR Kurt Hohensinner, Claudia Nesler/Sparefroh Club, Jörg Ehtreiber/FRida & freD, Mag. Gerald Zaczek-Pichler/Holding, Romana Binder/Ikea.
Eröffneten heute die neue Ausstellung (v. l.): Gernot Reiter/Grawe, SR Kurt Hohensinner, Claudia Nesler/Sparefroh Club, Jörg Ehtreiber/FRida & freD, Mag. Gerald Zaczek-Pichler/Holding, Romana Binder/Ikea.© Stadt Graz/Fischer

Wiedersehen macht Freude! Das gilt auch im Falle jener Ausstellung, die heute, 24. März 2023 im Grazer Kindermuseum eröffnet wird und ab morgen, Samstag, 25. März, für alle Besucher:innen zugänglich ist. Die Ausstellung war nämlich bereits vor zehn Jahren einmal zu sehen und seither als Wanderausstellung auf Reise mit Stationen in einigen Städten. Nun wurde sie adaptiert und unter dem Titel "Schneckenkratzer und Wolkenhaus" für Mädchen und Burschen von drei bis sieben Jahren und "Architektiersch!" für ab Achtjährige dem Publikum präsentiert. Bis 25. Februar 2024 bleibt nun Zeit in die Welt der Architektur, inspiriert von der Tierwelt, einzutauchen.

 

Ohne Barrieren

Das wird spannend! Die neue Ausstellung verspricht wieder jede Menge tolle Einblicke und Erkenntnisse!
Das wird spannend! Die neue Ausstellung verspricht wieder jede Menge tolle Einblicke und Erkenntnisse! © FRida & freD/Hannes Loske

Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz betonte Familienstadtrat Kurt Hohensinner: „Als Zuständiger für den Bereich Inklusion freue ich mich ganz besonders, dass in den zwei neuen Ausstellungen auch dieses wichtige Thema aufgenommen wird. Wir wollen wieder allen Kindern den Besuch des Kindermuseums ermöglichen. Daher werden wir auch dieses Jahr dazu beitragen, das Kindergarten- und  Schulkinder dieses Erlebnis haben können."

Hausherr, Geschäftsführer und Intendant Jörg Ehtreiber betonte: „Wir verstehen uns als Haus für alle Bewohner:innen der Stadt und stellen die verbindenden Elemente immer in den Vordergrund. Wir freuen uns, wenn wir so einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leisten können. Die beiden Ausstellungen wurden baulich angepasst und es wurde eine App entwickelt, so dass auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Sehbeeinträchtigungen und Hörbeeinträchtigungen unsere Ausstellungen besuchen können. Unser Ziel ist es, die Schranken immer weiter nach unten zu setzen."

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