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Ombudsfrau zieht sich zurück

Bürgermeisterin Elke Kahr bedankt sich bei Gabriele Metz.

10.12.2021
Wichtig wird es auch in Zukunft sein, eine unbürokratische Anlaufstelle für Frauen zu haben. So viel steht für Bürgermeisterin Elke Kahr auch nach dem Rückzug von Gariele Metz als Ombudsfrau fest.
Wichtig wird es auch in Zukunft sein, eine unbürokratische Anlaufstelle für Frauen zu haben. So viel steht für Bürgermeisterin Elke Kahr auch nach dem Rückzug von Gariele Metz als Ombudsfrau fest.© kk

Die Ombudsstelle für Mädchen und Frauen läuft aus, da Gabriele Metz, die aktuelle Leiterin bzw. Ombudsfrau sich mit Ende des Jahres zurückzieht.

Bürgermeisterin Elke Kahr spricht ihr aus diesem Anlass ein großes Kompliment aus: „Gabriele Metz war immer eine beherzte Mitstreiterin in Sachen Frauenrechte und Gleichberechtigung. Ich möchte ihr an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement und ihre tolle Arbeit danken. Zum Glück hat sie uns versichert, dass sie weiterhin mit dabei sein wird, wenn es darum geht, Seite an Seite für die Rechte von Frauen einzustehen", so Kahr.

Dass sie zwar etwas leiser treten, aber weiterhin aktiv bleiben wird, bestätigt auch Gabriele Metz: „Zwar habe ich vor kurzem meinen 60er gefeiert, aber das bedeutet nicht, dass ich in Pension gehe. Ich bleibe Landeskoordinatorin bei KiB children care und werde Genderprojekte im Rahmen des Gender-Instituts begleiten und umsetzen."

Der Rückzug von Gabriele Metz bedeutet zugleich, dass über diese bzw. eine ähnliche Funktion nachgedacht werden muss. „Im neuen Jahr werden wir klären, wie es im Interesse der Frauen weitergehen kann", verspricht Elke Kahr. „Wichtig wird es auch in Zukunft sein, eine unbürokratische Anlaufstelle für Frauen zu haben."

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