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Aktuelles aus dem Stadtsenat

Neugestaltung von Verkehrswegen und Förderung für ukrainische Studierende.

11.03.2022

Neue Wege braucht die Stadt: Sonnenfelsplatz

Um die Begegnungszone am Sonnenfelsplatz übersichtlicher zu gestalten, werden Verkehrszeichen nachgerüstet. Bis 2011 war das Areal im Universitätsviertel ja als Kreisverkehr geführt worden. Danach richtete man einen Shared-Space Platz ein, um Unfälle zu vermeiden. Der Platz soll jetzt noch sicherer gestaltet werden, weshalb Randlinien angebracht werden, wo baulich kein eindeutiger Fahrbahnrand erkennbar ist. Außerdem sollen zusätzliche Verkehrszeichen für mehr Übersicht sorgen.

Neue Wege braucht die Stadt: Maria-Pachleitner-Straße/Brauhausstraße

Die Maria-Pachleitner-Straße wird zwischen der Domenico Dell' Allio Allee und der Brauhausstraße neu gestaltet. Außerdem inbegriffen ist die Umgestaltung der Brauhausstraße zwischen der Staudgasse und der Wetzelsdorfer Straße. Gebaut werden Fuß- und Radwege bzw. Gehsteige mit breiten Grünflächen. Der Umbau soll die Verkehrssicherheit für den Fußverkehr erhöhen und Radfahrer:innen, sowie den motorisierten Verkehr optimal anbinden.

Neue Wege braucht die Stadt: Reininghausstraße - Handelstraße - Straßgangerstraße

Im Bereich der Reininghausstraße wird die Westseite neu gestaltet. Der Gehsteig wird auf zwei Meter Breite ausgebaut und durch einen zwei Meter breiten Grünstreifen von der Straße getrennt. Außerdem wird eine neue Fußgängerquerung über die Reininghausstraße geschaffen und ein Mehrzweckstreifen, der auch Radfahrer:innen dienen soll, errichtet. Grund für die Ausbauarbeiten sind die neu gebauten Wohn- und Büroeinheiten in Reininghaus.

Förderung für ukrainische Studierende

In der Steiermark gibt es eine Vielzahl an Studierenden aus der Ukraine, aber auch aus anderen Ländern, die vom derzeitigen Krieg betroffen sind. Viele von ihnen haben sich an die Hochschulvertretung der Hochschüler:innenschaft an der Universität Graz gewandt, und um Hilfe gebeten. Die Stadt Graz schüttet deshalb eine Förderung in der Höhe von 9.000 Euro aus, die für die Unterstützung bei der Deckung von Fixkosten wie Mieten und Versicherungen verwendet wird, aber auch für die psychologische Betreuung von Betroffenen oder für Unterstützung bei Fragen rund um Visa und Aufenthaltsgenehmigungen.

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