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Klimapionier:innen in Graz

11.04.2023
Pionierleistungen: Dank des Bundesministeriums für Umwelt und Klimaschutz können österreichs Städte mehr für ein gutes Klima tun. Pionierleistungen: Thomas Zajc (Innsbruck), Pia Minixhofer (Wien), Volker Schaffler und Katrin Bolovich (BMK), Judith Schwentner, Christian Nußmüller, Gerald Aigner (Villach), Carina Wenda (St. Pölten) und Wolfgang Hafner (Klagenfurt), v. l.Pionierleistungen: Dank des Bundesministeriums für Umwelt und Klimaschutz können österreichs Städte mehr für ein gutes Klima tun. Pionierleistungen: Dank des Bundesministeriums für Umwelt und Klimaschutz können österreichs Städte mehr für ein gutes Klima tun. Pionierleistungen: Dank des Bundesministeriums für Umwelt und Klimaschutz können österreichs Städte mehr für ein gutes Klima tun. Pionierleistungen: Dank des Bundesministeriums für Umwelt und Klimaschutz können österreichs Städte mehr für ein gutes Klima tun. Pionierleistungen: Dank des Bundesministeriums für Umwelt und Klimaschutz können österreichs Städte mehr für ein gutes Klima tun. Pionierleistungen: Dank des Bundesministeriums für Umwelt und Klimaschutz können österreichs Städte mehr für ein gutes Klima tun. Pionierleistungen: Dank des Bundesministeriums für Umwelt und Klimaschutz können österreichs Städte mehr für ein gutes Klima tun. Pionierleistungen: Dank des Bundesministeriums für Umwelt und Klimaschutz können österreichs Städte mehr für ein gutes Klima tun.

Es war ein guter Wind, der für die Klimaneutralität durchs Rathaus wehte. Gab es doch ein Treffen der sechs fixen und vier Anwärterstädte, die gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt und Klimaschutz Pionierleistungen erbringen wollen. Vizebürgermeisterin Judith Schwentner freute sich nicht nur über das finanzielle Engagement des Bundes: „Wir Städte haben den Schlüssel für die Wende zur Klimaneutralität in Händen und können voneinander lernen und uns gute Maßnahmen abschauen." Am selben Tag stand noch der Gemeinderatsbeschluss an, bei dem die Mittel des Bundes - zwei Mio. Euro für fünf Jahre - angenommen wurden. Damit werden sieben neue klimarelevante Dienstposten geschaffen. Für diese kann man sich bereits unter www.graz.at/jobs bewerben

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