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Kindergarten Mittelstraße

Eckdaten

Jasmin Fliesser
Jasmin Fliesser

Leitung: Jasmin Fliesser 

Mittelstraße 23
8041 Graz
Tel.: +43 316 872 2624
E-Mail: kdg.kikri.mittelstrasse@stadt.graz.at
 
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten nach dem Betreuungsbedarf der Kinder. Die Aufenthaltszeit eines Kindes pro Tag darf 10 Stunden nicht überschreiten.

Info-Tage: Erste Februarwoche - eine Voranmeldung in der Einrichtung ist erforderlich!

Gruppen
1 Ganztagsgruppen
1 Halbtagsgruppe die integrativ geführt wird)
1 Kinderkrippe

Team
6 KindergartenpädagogInnen
7 KinderbetreuerInnen
1 Sonderpädagogin

Lage

Standort

Unsere Einrichtung liegt am südlichen Stadtrand in einer ruhigen, ländlichen Umgebung  im Bezirk Liebenau und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln, der Buslinie 34  gut erreichbar. Die Buslinie 34 der GVB hält bei der Station Hortgasse. Von dort aus gehen sie 2 Minuten  zu Fuß bis zu unserem Haus. 
 
Standort (Stadtplan)
 
Das großzügig angelegte, ebenerdige Gebäude ist hell und modern, die Gruppenräume verfügen über überdachte Terrassen. Unser Herzstück ist das Rondo, in dem wir uns wöchentlich Alle zum gemeinsamen Singen und Tanzen treffen. Eine große Bauecke und viel Fläche zum Dreirad oder Bobbycar fahren stehen ebenso wie ein sehr gut ausgestatteter  Turnsaal zu Verfügung. Zwei wunderschöne Gärten mit altem Baumbestand, Rodelhügel, Spielhäuser, Sandkisten und Spielgeräten sowie einigen Sträuchern, geben den Kindern genügend Freiraum zur persönlichen Entfaltung und zum Erleben und Erfahren der Natur.

Am gleichen Standort befindet sich auch eine Kinderkrippe.

Kurzes Video des Hauses

Pädagogische Schwerpunkte

Zu unseren Schwerpunkten zählen das teiloffene Haus (Kinder können an bestimmten Tagen in jede Gruppe wechseln) und die Inklusion. Dies bedeutet, dass alle Kinder, egal welchen Alters, welcher sozialen oder kulturellen Herkunft oder welche besonderen Bedürfnisse sie auch mitbringen, gleichermaßen willkommen sind. Nach der Eingewöhnungsphase, die jedes Jahr unterschiedlich lange dauert können die Kinder auch Angebote in anderen Gruppen wahrnehmen, weitere Freundschaften knüpfen oder Geschwister, Nachbarn etc. besuchen.

So lernen die älteren Kinder Rücksicht zu nehmen und die jüngeren Kinder lernen anhand der Älteren (Lernen am Modell). Dies beginnt im gemeinsamen Freispiel, beim Turnen, in unserer großen Bauecke, im Garten oder auch in den unterschiedlichen Bildungsbereichen in den Gruppenräumen. Das Beobachten und Nachahmen der anderen Kinder und Erwachsenen ist in der kindlichen Entwicklung ein ganz wichtiger Prozess, welcher im teiloffenen Haus durch die große Vielfalt an Menschen besonders gefördert wird.

Gegenseitige Hilfe soll für die Kinder im Laufe ihrer Kinderkrippen/Kindergartenzeit eine Selbstverständlichkeit werden. Dies bedeutet zum Beispiel einander bei der Jause, beim Anziehen für den Garten, bei einem Spiel oder einer kreativen Arbeit, etc. zu helfen. Auch die große Gruppe aller im Haus verweilenden Personen als Gemeinschaft wahrzunehmen ist uns ein großes Anliegen. Wir vermitteln in Gemeinschaftszeiten den Kindern unsere Leitsprüche, "Bei uns ist Jeder willkommen" und „Wir sind jederzeit FÜREINANDER da".

Wir sind der Meinung, dass sich ein Kind nur in einer Atmosphäre der Geborgenheit und in einer freundlichen Umgebung gut entwickeln kann. Daher ist es besonders wichtig für uns, eine liebevolle und entwicklungsfördernde Umgebung zu schaffen.

„Juhu, hier darf ich Kind sein"  bedeutet  in unserer Einrichtung:

Hier darf ich auch einmal laut sein....

Hier darf ich schmutzig oder nass  werden....

Hier darf ich traurig, fröhlich, zornig, lustig, sein.

Hier darf ich Erfahrungen fürs Leben sammeln.

Hier wird mir sehr viel zugetraut (Essen mit Messer und Gabel, schneiden mit der Schere, hantieren mit Werkzeug, .....)

Hier darf ich eigene Entscheidungen treffen.

Hier darf ich meine Grenzen ausloten.

Weitere Schwerpunkte sehen wir in folgenden  Punkten:

  • Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Fachpersonal
  • Inklusion
  • Wertschätzung eines jeden Kindes und seines sozialen Umfeldes
  • Offenheit gegenüber anderen Kulturen (Religionen, Sprachen...)
  • ganzheitliche Förderung in allen Entwicklungsbereichen den individuellen Entwicklungsstand der Kinder wahrnehmen und sie  dort abzuholen.

Wir würden uns freuen, Sie und ihr Kind persönlich kennenzulernen.

Die pädagogische Konzeption wird derzeit überarbeitet und wird ehestmöglich zur Verfügung gestellt.

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Servicestelle der Abteilung für Bildung und Integration