Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) haben eine Initiative gestartet, um Patient:innen und Bewohner:innen vor den Auswirkungen steigender Temperaturen zu schützen. Im Rahmen dieser Aktion werden in der Albert Schweitzer Klinik und den vier Pflegewohnheimen kühlende Tücher kostenlos verteilt. Diese wiederverwendbaren Tücher bieten eine einfache und effektive Möglichkeit, sich bei Hitze abzukühlen und das Wohlbefinden zu steigern. Die Maßnahme ergänzt bestehende Hitzeschutzmaßnahmen und soll die gesundheitlichen Risiken für ältere Menschen minimieren.
Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) reagieren auf die steigenden Temperaturen mit einer praktischen Unterstützung für ihre Patient:innen und Bewohner:innen.
Hitzeprävention
Hitzeprävention wird zunehmend Teil des pflegerischen Alltags - im Sinne der Sicherheit und des Wohlergehens älterer Menschen.
Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke werden zunehmend zur Belastung und stellen viele ältere Menschen vor ernstzunehmende gesundheitliche Herausforderungen. Gerade Patient:innen und Bewohner:innen in geriatrischen Einrichtungen leiden stark unter Hitzeperioden. Umso wichtiger ist es, gezielt Maßnahmen zu setzen, die sowohl vorbeugend wirken als auch spürbare Erleichterung bringen.
Ein Tuch, das mehr ist als nur Abkühlung
Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) starteten daher zusätzlich zu den bereits bestehenden Hitzeschutzmaßnahmen eine besondere Hitzeschutzaktion: In der Albert Schweitzer Klinik sowie in den vier Pflegewohnheimen wurden kühlende Tücher kostenlos an Patient:innen und Bewohner:innen ausgegeben. Die wiederverwendbaren Kühltücher, die ganz einfach mit Wasser aktiviert werden können, bieten rasche Linderung bei hohen Temperaturen. Für viele der betreuten Personen bedeutet diese kleine textile Unterstützung einen spürbaren Unterschied im Alltag.
Sicherheit und Wohlbefinden
Die Aktion verdeutlicht, wie Einrichtungen mit geriatrischen Patient:innen und Bewohner:innen konkrete Schritte setzen, um Sicherheit und Wohlbefinden auch unter veränderten Umweltbedingungen zu gewährleisten.


Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Franz Scheucher, MAS, Leiter Technik und Facility Management