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Stadt Graz Podcast

Podcast der Stadt Graz

Von der Stadt Graz gibt es was für die Ohren:

Mit dem neuen Podcast „Grazgeflüster" wird das breite Informationsspektrum der Stadt Graz um einen weiteren digitalen Baustein erweitert. Die Themen aus dem Magistrat und den Dienststellen sind bunt gemischt, die Tipps praktisch, knackig verabreicht und hilfreich, die Geschichte der Stadt launig erzählt. Alle zwei Wochen gibt‘s eine neue Folge.

Den Stadt Graz Podcast gibt es kostenlos auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu abonnieren.
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Hier finden sie außerdem weitere Podcasts über die/von der Stadt Graz:

Folge 57: Über den Tod, Begräbnisse und die Bestattung Graz

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Keiner von uns will wahrscheinlich an das denken: aber was man eigentlich, wenn jemand aus der Familie stirbt, also im Trauerfall? Wir sprechen jetzt kurz vor Allerheiligen mit Gregor Zaki von der Bestattung Graz über den letzten Weg eines Menschen - über die verschiedenen Möglichkeiten, die Kosten und die Arbeit der Bestatter:innen.

Folge 56: Pilze richtig sammeln und bestimmen

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Das Universalmuseum Joanneum veranstaltet gemeinsam mit der Waldschule der Stadt Graz Pilzseminare. Da denken viele an Steinpilz oder Eierschwammerl. Aber: es gibt weitere vorzügliche Pilze für den Kochtopf, allerdings sind auch einige ungenießbar, andere giftig oder sogar tödlich. Gemeinsam mit Uwe Kozina, Michaela & Gernot Friebes wird versucht, Pilze zu finden, sie zu bestimmen, aber auch ihre Rolle in den Wäldern zu erörtern. 

Folge 55: Zum Tag der Demenz - rund ums Vergessen

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Am 21. September war Tag der Demenz. Darum dreht sich in dieser Folge des Stadt Graz Podcasts alles rund ums Vergessen und darum, Demenz besser zu verstehen. Eva WallackBrigitte Eisel und Marion Schaffernak von den GGZ der Stadt Graz zeigen auf, welche Einrichtungen es gibt und was Angehörige von Demenzkranken wissen müssen.

Folge 54: Ratten in Graz

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Auch wenn man sie nicht wirklich oft sieht: Ratten sind unliebsame Mitbewohner in Graz. Wer Ratten auf seinem Grundstück entdeckt, muss auch dagegen vorgehen. Aber was tun, damit es erst gar nicht so weit kommt? Ein Lokalaugenschein in einem Grazer Park mit Eva Winter und Erwin Wieser vom Gesundheitsamt.

Folge 53: Inklusion in Graz leben

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Graz ist die erste Hauptstadt Österreichs mit einer Inklusionsstrategie.
Aber was bedeutet das? Was steht da drin?
Und was macht eine inklusive Stadt aus?
Die Antworten kommen vom Inklusionskoordinator der Stadt Graz David Kriebernegg und von Bernhard Alber, der seit einem Freizeitunfall auf den Rollstuhl angewiesen ist.

Intro/Simone Koren-Wallis:

Graz ist die erste Hauptstadt in Österreich mit einer Inklusionsstrategie.
Aber was heißt das überhaupt? Was steht da drinnen?

Was bedeutet überhaupt Inklusion? Und was macht eine inklusive Stadt aus?

Jingle

David Kriebernegg:

Ja, hallo, mein Name ist David Kriebernegg, ich bin der Koordinator für die Inklusionsstrategie und darf diese Aufgabe seit Mitte März ausführen für die Stadt Graz.

Bernhard Alber:

Hallo, ich bin der Bernhard Alber, ich bin Obmannstellvertreter vom Verein Wegweiser. Ich habe die Ehre gehabt, bei der Inklusionsstrategie aktiv mitzuarbeiten und habe mich da sehr intensiv mit meinen Ideen mit eingebracht und ich glaube, wir sind da am guten Weg, dass wir da die Stadt Graz inklusiv und barrierefrei machen.

Simone Koren-Wallis:

Heute ist so ein schöner Tag und wir haben uns gedacht, wir gehen vom Rathaus zum Franziskanerplatz und tratschen da ein bisschen für diese Podcast-Folge. Lieber Bernhard, du bist im Rollstuhl unterwegs und der Weg daher, der ja eigentlich ein relativ kurzer ist, war ein holpriger.

Bernhard Alber:

Ja, der Weg war insofern holprig, weil die Pflastersteine für Rollstuhlfahrer zu Erschütterungen führen, die uns dann unter anderem Muskelkrämpfe auslösen und dann das Fahren eben nimmer so lustig ist, wie es eigentlich sein sollte.

Zusätzlich durch die Bodenerschütterung geht es auf die Wirbelsäule und da ist ein entsprechender Bodenuntergrund schon, der was flach ist, ein angenehmeres Fahrgefühl.

Simone Koren-Wallis:

Darf ich fragen, warum sitzt du überhaupt im Rollstuhl?

Bernhard Alber:

Das war einfach ein Unfall, ein leichtsinniger halt, wo ich mir einen Tag gedacht habe, ich muss unbedingt ins Wasser köpfeln und meinen Freunden sagen, wie cool das ist, von diesem Erdhügel runterzuspringen, wo sich sonst keiner getraut hat. Habe mir dann dadurch den fünften und sechsten Halswirbel gebrochen, war dann von einer Sekunde auf die andere querschnittgelähmt, lebe jetzt seit über 25 Jahren im Rollstuhl, bin mittlerweile 40 Jahre, aber kann trotzdem sagen, dass ich ein schönes und erfülltes Leben habe, trotz Querschnittslähmung.

Simone Koren-Wallis:

Das ist schön, also wenn man das hört, muss ich ganz ehrlich sagen, da geht mir das Herz auf, aber so wie du sagst, Inklusion geht uns alle was an, deswegen auch die Inklusionsstrategie. Ich habe nachgelesen, in Österreich leben circa 1,3 Millionen Personen mit einer dauerhaften Beeinträchtigung. Wenn wir das jetzt auf Graz umlegen, entspricht das so roundabout 48.000 Menschen.

Das ist eigentlich jeder sechste, David.

David Kriebernegg:

Ja, das ist richtig und man muss dann natürlich auch unterscheiden, dass es da unterschiedliche Behinderungen gibt, wobei Behinderung ist ja ein Label, wo man einfach unterschiedliche Menschen wieder in eine Schublade steckt. Fast jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens, zumindest temporär, Situationen, wo er gewisse Beeinträchtigungen erfährt, beziehungsweise wo es einfach dann Barrieren gibt.

Das kann im öffentlichen Raum sein, das kann im Alltag, das können gewisse Lernschwierigkeiten sein, dass das die Stärke, die Sehstärke einfach nachlässt. Das sind ja Dinge, wo wir alle betroffen sind und bei der Inklusionsstrategie geht es genau darum, möglichst für alle Menschen Rahmenbedingungen zu schaffen, dass wir die Stadt und alle Ressourcen, die hier zur Verfügung stehen, gut nutzen können.

Simone Koren-Wallis:

Bevor wir jetzt auf die Strategie allgemein eingehen, was ist überhaupt Inklusion für euch beide?

Bernhard Alber:

Also Inklusion ist für mich etwas, wo ich sage, wenn wir in 10, 15 oder 20 Jahren, egal wie lange das dauert, nicht mehr über Inklusion reden, sondern Inklusion gelebt wird, so wie es in Ländern wie Dänemark und Schweden schon größtenteils der Fall ist.

Da wird nicht mehr darüber diskutiert oder politisiert, sondern da ist es einfach ganz normal mit einer Behinderung im Kreise der Bevölkerung zu leben und man wird als gleichwertig wahrgenommen und so stellen wir das in Zukunft vor.

David Kriebernegg:

Ja, es ergibt sich schon vom Begriff her, also inklusiv heißt ja einschließend, ist das Gegenteil von exklusiv, also ausschließend. Inklusiv bedeutet, dass alle Menschen, egal welche Herkunft sie haben, welche Sprache sie sprechen, welche körperliche Konstitution sie haben, welches Geschlecht, sexuelle Orientierung sie haben, dass alle die Möglichkeit haben, als Individuen gleiche Chancen zu haben und überall sich mit zu beteiligen.

Inklusive Gesellschaft ist dann erreicht, wenn es keine Rolle mehr spielt, ob ich im Rollstuhl sitze oder nicht im Rollstuhl sitze, ob ich eine Lernschwäche habe oder ob ich keine Lernschwäche habe. Dahingehend geht es eigentlich immer um das Individuum. Es geht darum, Rahmenbedingungen zu schaffen, die für jedes Individuum nutzbar sind und dass jeder Mensch, egal in welcher Situation er ist, in welchem Alter er ist, wie die Familiensituation aussieht, alle gesellschaftlichen Zugänge hat, die es einfach braucht.

Simone Koren-Wallis:

Du sagst, du hoffst, dass es in zehn Jahren überhaupt kein Thema mehr ist. Was ist jetzt ein Thema? Wo sagst du, da funktioniert Inklusion noch gar nicht?

Bernhard Alber:

Es fängt einmal bei den Köpfen der Menschen an, vor allem bei der Bürokratie, wo wir noch viel zu arbeiten haben, dass wir dahingehend in die richtige Richtung kommen. Thema Wohnen ist ein großes Thema. Es gibt kaum Bauträger, die sich bereit erklären, wirklich Wohnungen zu bauen, die individuell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung angepasst werden. Da werden noch die Mindestbauvorschriften gebaut und nicht mehr. Mobilität haben wir noch Bedarf in Form von der Infrastruktur, sprich Gehwege, Eingänge bei Geschäften, die ganzen Rollstuhlrampen, die man als Rollstuhlfahrer mit einem manuell betriebenen Rollstuhl nicht immer schafft, dass man da einfach Lösungen entwickelt, wie zum Beispiel mit Liften oder was auch immer, wo halt dann Ideen gefragt sind, dass man in allen Bereichen der Stadt Graz, wo einfach dann inklusiv jeder sich fortbewegen kann oder leben kann, wie er möchte.

Simone Koren-Wallis:

Jetzt ist im September die Inklusionstrategie ein Jahr alt. Happy Birthday, Inklusionstrategie, was steht da jetzt genau drinnen?

David Kriebernegg:

Es ist definiert, was die Zielsetzungen sind oder was der Zweck des Ganzen ist. Also hergeleitet wird sie von der UN-Behindertenrechtskonvention, die ist 2006 beschlossen worden. Österreich war das erste Land, wo das dann auch unterschrieben worden ist. Österreich ist eigentlich Vorreiter in diesem Bereich und seitdem gibt es verschiedene Aktionspläne auf nationaler Ebene, aber auch von Seiten des Landes Steiermark. Es hat auch einen Aktionsplan schon 2015 gegeben, wo man mal festgelegt hat, wo es überall Handlungsbedarf gibt und die Inklusionstrategie ist quasi eine Fortsetzung dieses Bekenntnisses zu einer UN-Behindertenrechtskonvention und da wird einfach strukturell aufgelistet, was sind die wichtigsten Querschnittsmaterien und Handlungsfelder.

Barrierefreiheit ist ein ganz zentrales Thema dabei, da geht es eben um die räumliche Barrierefreiheit, aber auch alles, was jetzt Informationen sind, was sensorische Barrieren einfach sind, zum Beispiel, dass man einfach Menschen mitdenken muss, die halt auf der Webseite nicht die Möglichkeit haben, das alles zu lesen, sondern die da einfach auch dann gewisse Rahmenbedingungen brauchen, zum Beispiel, was jetzt auch schon umgesetzt worden ist von der Öffentlichkeitsabteilung, dass es einen Reader gibt, wo dann die Webseite vorgelesen wird, das ist quasi so ein Beispiel, aber es geht auch um das Thema Sensibilisierung, Fortbildung, es geht um das Thema, dass man Wohnungen so gestalten muss, dass sie für alle nutzbar sind. Es wird nie so sein, dass ich eine Wohnung schon so einrichten kann, dass es für alle passt, aber es muss möglich sein, dass die Wohnungen adaptierbar sind, dass jeder Mensch, egal ob es jetzt um die körperliche Konstitution geht oder ob es aufgrund des Alters oder aufgrund der Zugänge notwendig ist, hier Änderungen vorzunehmen, dass es für alle irgendwie möglich ist, das zu nutzen. Und genau darüber hinaus sind ganz, ganz viele Themen, also eben Bildungssensibilisierung ist ganz wichtig, Arbeit und Beschäftigung ist ganz wichtig, wie schaffen wir es Menschen am ersten Arbeitsmarkt so Möglichkeiten zu eröffnen, dass sie gut partizipieren können, dass sie nicht in irgendwelche Sondereinrichtungen abgeschoben werden, sondern im Gegenteil, dass wir irgendwann einmal in einer Welt leben, wo egal ob in Verwaltung oder in Unternehmen es keine Rolle mehr spielt, ob ich zum Beispiel im Rollstuhl sitze, ob ich Deutsch als Erstsprache habe oder welches Geschlecht ich habe oder welche sexuelle Orientierung ich habe.

Darüber hinausgehend gibt es dann je nach Themen, Abteilungen, also Pflege, Kindergärten, Schulen, was eine Riesenbaustelle ist, weil gerade im Schulbereich können wir wirklich Inklusion leben, aber dafür braucht es dann natürlich auch die notwendigen Ressourcen, das heißt sowohl in der Ausbildung als auch genügend Lehrer und Lehrerinnen, die geschult sind zum Beispiel mit Menschen mit Sehbeeinträchtigungen oder bei Lernschwierigkeiten das gut zu unterstützen und die Schulassistenz, die ja jetzt erneut beschlossen worden ist, ist zum Beispiel ein gutes Beispiel, wie notwendig es eigentlich in der Schule ist, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen.

Simone Koren-Wallis:

Und du hast da auch mitgearbeitet, also es ist auch so, dass diese Inklusionsstrategie auch wirklich schon inklusiv begonnen hat, allein bei der Mitarbeit.

Bernhard Alber:

Ja, das stimmt und nicht nur ich habe daran mitgearbeitet, sondern auch die ganze Stadt Graz, also konkret meine ich damit Menschen mit Behinderung, die in der Stadt Graz leben, sind aktiv am Prozess beteiligt worden. Das war einfach ein laufender Prozess, wo dann alle Ideen von jedem mit aufgenommen worden sind, wo auch ich und auch Didi Ogris von „Selbstbestimmt leben Steiermark" sich aktiv mit eingebracht haben, bei dieser Inklusionsstrategie mitzuarbeiten und bin auch heute dankbar über das Ergebnis, was wir da alle zusammen zustande gebracht haben und schlussendlich hat dann der Gemeinderat dem Ganzen zu 100 Prozent zugestimmt und ich denke, dass wir da was Gutes für die Zukunft geschaffen haben und da in ganz Europa wirklich federführend und einzigartig sind.

Simone Koren-Wallis:

Was würdet ihr euch für die Stadt Graz wünschen in Sachen Inklusion?

Bernhard Alber:

Ach, das ist eigentlich ganz kurz und einfach gesagt, das was wir in der Inklusionsstrategie beschlossen haben, dass es einfach jeder in sich im Herzen trägt und sich aktiv beteiligt und alle zusammenarbeiten, also sprich alle Abteilungen der Stadt Graz. Inklusion geht uns alle was an, es kann jeden betreffen, egal ob ich es bin mit einer Querschnittslähmung, einer mit Lernschwierigkeiten oder einfach, wo man von einem Tag auf den anderen eine Erkrankung hat wie MS, so es ist keiner davon gefeit, es kann jederzeit passieren und dann irgendwann ist jeder von uns dankbar, dass man eben sowas in der Stadt Graz hat und vom System quasi profitiert, weil daran in der Vergangenheit gearbeitet worden ist.

David Kriebernegg:

Ich würde mir wünschen, dass es in Zukunft sowas wie eine Inklusionsstrategie oder auch eine Koordinationsstelle Inklusion gar nicht mehr braucht.

Simone Koren-Wallis:

Aber dann bist du einen Job los! (lacht)

David Kriebernegg:

Ja, dann bin ich meinen Job los, aber dafür ist die Gesellschaft dann insgesamt natürlich eine ideale, weil das würde ja bedeuten, dass Inklusion wirklich in allen Bereichen gelebt wird und dass man es nicht mehr extra definieren muss und nicht als Extrastrategie überhaupt festlegen muss, weil es tatsächlich noch immer, und wir sind gerade beim Hergehen vom Rathaus hier zum Franziskanerplatz, wo wir uns ja jetzt aktiv erleben dürfen, sind einfach viele Bereiche nicht, werden einfach gewisse Gruppen nicht mitgedacht, sondern es gibt einen gewissen Mainstream, würde ich jetzt einmal sagen, die definieren einfach, wie Gesellschaft gestaltet wird, ob das jetzt baulich ist, ob das jetzt gesetzlich ist, ob das jetzt die Frage ist, wie eine Zeitung zum Beispiel ausschaut, wie eine Homepage zum Beispiel ausschaut, wie in der Schule Bildung vermittelt wird und da werden oft dann Gruppen, die vielleicht nicht die Möglichkeit haben, sich so stark einzubringen, sich zu Wort zu melden, werden oft vergessen und die Inklusionsstrategie hat ja genau diesen Zugang zu sagen, okay, wir müssen genau diese Perspektiven mit einfließen lassen und dahingehend die Rahmenbedingungen ändern und in einer idealen Gesellschaft wird das überall schon mitgedacht werden. Ich müsste nicht extra erwähnen, dass ich an Rollstuhlfahrer und Fahrerinnen denken muss, wenn ich zum Beispiel ein öffentliches Gebäude habe, weil das wird einfach von vornherein würd da schon eine Rampe sein, würd da ein Lift sein, der immer funktioniert und in dieser Gesellschaft sind wir leider noch nicht, es ist da kein Einzelfall, sondern es ist natürlich international ein grundlegendes Thema noch immer und da sind manche Länder weiter, manche noch nicht so weit und ich glaube, dass die Inklusionsstrategie ein wichtiger Schritt ist für uns in Graz, da wieder auch ein Vorreiter zu sein, wenn es darum geht, es wirklich zu leben und da auch als Verwaltung voranzugehen oder Vorbild zu sein für größere Unternehmen oder auch für andere Kommunen.

Jingle Graz, die Stadt meines Lebens.

Simone Koren-Wallis:

In der nächsten Folge wird es tierisch, aber mit eher unliebsamen Tierchen, nämlich Ratten. Wir hören uns, ich freu mich.

Ein Podcast der Stadt Graz. Alle Rechte vorbehalten.

Folge 52: Arbeiten, wo andere baden gehen: als Badeaufsicht in der Auster

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Er ist Lebensretter, Techniker, Gästebetreuer und noch vieles mehr: Bademeister Christoph Tamm. Er und seine Kolleg:innen schauen in der Grazer Auster darauf, dass es den 130.000 Menschen, die sich hier in den Sommermonaten abkühlen, gut geht.  Ein Besuch im besucherstärksten Grazer Bad über Lebensrettungen und vieles mehr.

Folge 51: Parkraumüberwachung in Graz

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25.000 Parkplätze, 600 Strafmandate täglich. Das ist Parken in Graz.
Aber: Werde ich sofort abgestraft, wenn der Parkschein abgelaufen ist? Oder gibt es eine Toleranzgrenze? (kleiner Spoiler: ja - gibt es!)
Einsatzleiter Martin und seine Kollegin Sandra zeigen auf,  was beim Parken geht und was nicht und wie ihr Berufsalltag abläuft. 

Folge 50: Lokalaugenschein in der Küche Graz

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2500 - 3000 Kilo Essen heben die Mitarbeiter:innen der Küche Graz täglich und das mit fußballgroßen Schöpflöffeln. 
Wie dort 9.500 Portionen täglich zubereitet werden, auf was alles wert gelegt wird und wie die Pläne für die neue Küche Graz sind, erzählt Leiter Franz Gerngroß in dieser Podcast Folge. 

Folge 49: Unser Klima-Pakt für ein klimaneutrales Graz 2040

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Klimaschutz sind wir alle. Deshalb trägt jede:r mit seinem Verhalten dazu bei. Die Stadt Graz hat das Ziel, bis 2040 klimaneutral zu sein. Dafür braucht es das Mitwirken von allen. Jetzt setzen viele Grazer Betriebe und Organisationen bzw. Arbeitgeber:innen mit ihrer Unterschrift zum Klima-Pakt #bindabei ein deutliches Zeichen.
Thomas Drage, Klimaschutzkoordinator der Stadt Graz, erklärt den Pakt und zeigt auf, wie wichtig das Mitmachen ist. Das beste Beispiel: Die Marienhütte in Graz rund um GF Markus Ritter. 

Folge 48: Projekt "Klimalicht": Ein Monat fleisch- und autofrei leben

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Es ist ein österreichisches Vorzeigeprojekt im Rahmen der Klimapionierstadt Graz: "Klimalicht"
14 Kolleg:innen aus dem Haus Graz haben gemeinsam mit ihren Haushaltsmitgliedern einen Monat fleischfrei und autofrei gelebt. Wir ziehen in dieser Folge mit Projektleiterin Gudrun Rönfeld und Teilnehmer Hans Schweyer eine Bilanz und haben auch Tipps, was jede:r von uns für das Klima selbst tun kann.

Folge 47: Jugendzentren in Graz: Dein Treffpunkt, Dein Rückzugsort!

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Jugendzentren sind Orte, an denen Jugendliche Ihre Freizeit verbringen können! JUZ sind aber noch viel mehr als das, sie sind Orte, an denen man neue Leute kennenlernt, neue Talente ausprobieren kann, wo man sich zurückziehen kann und immer ein offenes Ohr findet. Denn in den 13 Grazer Jugendzentren sind auch immer ausgebildete Jugendarbeiter:innen da. Wir waren im YAP bei Regine Gamauf und Flo Hasiba.

Folge 46: Mittendrin in der Grazer Waldschule

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25% der Grazer Stadtfläche sind Wald! Mit ein Grund, warum es im Leechwald die Waldschule gibt.
Da lernen Klein (aber auch Groß) Dinge wie: Wie schaut ein Dachsbau aus? Wie kann man Brennnessel angreifen? Und: wie schmecken die?
Ein Besuch mit einer 3. Klasse der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark bei den beiden Wald- und Kräuterpädagoginnen Andrea Joham und Michaela Friebes.

Folge 45: Heiraten in Graz

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Alle Infos über den (hoffentlich) schönsten Tag im Leben eines Paares:
Wie oft sagen in Graz Menschen JA zu einander? Was kostet das und geht das eigentlich überall? Wie viel Vorlaufzeit braucht man und welche Hochzeitsschmankerl kann die Referatsleiterin vom Grazer Standesamt Anke Christina Neukam erzählen? Reinhören und JA sagen :)

Folge 44: Gewaltprävention an Schulen mit dem Grazer Friedensbüro

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Wir lesen es immer öfter, einige sind vielleicht über Kinder oder Enkel sogar selbst betroffen: Gewalt oder Mobbing an Schulen.
Das Grazer Friedensbüro arbeitet daran, dass es erst gar nicht so weit kommt: denn für Friedensarbeit ist man nie zu JUNG! Wie diese Gewalt- und Konfliktbearbeitung funktioniert, erklären Heidi Bassin und Elisabeth Zurl-Zotter in der neuen Folge des Stadt Graz Podcasts.

Folge 43: Tigermücken-Alarm in Graz

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​Heuer wurde bereits im Jänner die erste Tigermückensichtung in Graz gemeldet. Tigermücken können massiv auftreten und nachdem sie tagsüber stechen, können sie ziemlich lästig werden und die Lebensqualität einschränken.​​
Was die Stadt Graz macht, um die Ausbreitung dieses tropischen Insekts einzudämmen und was jeder von uns dazu beitragen kann, das erklären Dr. Eva Winter und Erwin Wieser vom Gesundheitsamt. HIER gibt's auch alle Infos zum Nachlesen!

Folge 42: EU-Studie: wie lebenswert ist Graz?

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Die europäische Kommission führt in regelmäßigen Abständen eine Zufriedenheitsanalyse durch und da schafft es Graz in der aktuellen Studie gleich 3x unter die Top 10 der 83 analysierten Städte! Magistratsdirektor Martin Haidvogl und Statistikerin Barbara Rauscher berichten über die Details.

Folge 41: 300 Jahre GGZ-Geschichte

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Vom Armenhaus bis hin zur modernen Geriatrie, von der ersten Gebärklinik für ledige Mütter bis hin zur ersten Operation mit Narkose in der Steiermark: wir werfen mit dem Geschäftsführer Gerd Hartinger und Historikerin Elfriede Huber-Reismann einen Blick auf die Geschichte und die Meilensteine der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz.

Folge 40: Wie viel Bildschirmzeit ist für Kinder ok?

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Egal ob Smartphone, Tablet, Fernseher und Co: Wie wirkt sich zu viel Bildschirmzeit auf Kinder und Jugendliche aus und wie wichtig sind Eltern als Vorbilder? Kinderarzt Werner Sauseng und Gerald Friedrich, Leiter der Kinder- und Jugendhilfe Graz-Nordost aus dem Amt für Jugend und Familie, berichten über Grenzen und wie diese auch eingehalten werden können. 

Folge 39: Rathauswache: hilft, beschützt und rettet Leben

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Vom Brandanschlag über Bombendrohungen bis hin zur Wiederbelebung. Nein, das ist nicht der Alltag der Rathauswache, das sind Ausreißer, aber solche Dinge kommen vor. 
Aber was macht die Rathauswache der Stadt Graz sonst eigentlich?
Markus Kammerhofer und Kurt Lerch erzählen von ihren Aufgaben, von ihren Einsätzen und ihren Highlights.

Folge 38: Fastenzeit: Zeit des Verzichts mit Tipps von der Ernährungsexpertin

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Auf Wiedersehen Faschingszeit, hallo Fastenzeit. In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Ines Pamperl aus dem Amt für Jugend und Familie über das Fasten aus ernährungstechnischer Sicht. Wie sinnvoll und gesund ist dieses Fasten? Auf was soll ich achten? Wie ziehe ich es durch? Und vielleicht schauen wir damit gleich 365 Tage im Jahr auf unseren Körper :) 

Folge 37: Das Superwahljahr 2024

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​Dieses Jahr hat es in sich: wir dürfen gleich 3 Mal unsere Stimme abgeben: bei der EU-Wahl, der Nationalratswahl und der Landtagswahl. Wie sich die Stadt Graz rund um Wolfgang Schwartz und dem Referat "Meldewesen und Wahlen" darauf vorbereitet, was sich für uns Wähler:innen ändert und warum die Ergebnisse an den Wahlsonntagen später als bisher bekannt gegeben werden, hören Sie in dieser neuen Podcastfolge!

Folge 36: Verlieren, abgeben, wiederfinden: Das Fundservice

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Koffer, Schultaschen, Musikinstrumente, Gebisse und Co: 14.324 Gegenstände sind 2023 im Fundservice der Stadt Graz abgegeben worden. Wie diese Gegenstände wieder zu ihren Besitzer:innen zurückfinden, wie lange die Gegenstände aufbehalten werden müssen und wie jeder von uns auf Schnäppchenjagd gehen kann, das erzählen Peter Krusic und Dieter Kainz vom Fundservice.

Folge 35: Fakten über die Grazer "Liesl"

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Die „Liesl" im Grazer Glockenturm läutet immer das neue Jahr ein. Aber mit wie vielen Schlägen? Und was hat eine Bassgeige mit dem Glockenturm zu tun? Er kennt den Schloßberg und alle seine Geschichten wie seine Westentasche: Josef Matzi. Mit ihm geht's zur drittgrößten Glocke der Steiermark und damit wünschen wir allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Liebe für 2024!

Folge 34: Pflegeeltern gesucht - Teil 2

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Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Adoption und Pflege? Welche Unterstützungen bekommt man und wie oft kommt es vor, dass das Pflegekind wieder zu den leiblichen Eltern zurückkommt? Gerlinde Sternad, Leiterin des Pflegekinderdienstes der Stadt Graz, und Pflegemama Ulli Krapinger mit dem 2. Teil zum Thema "Pflegeeltern in Graz gesucht".

Folge 33: Pflegeeltern gesucht - Teil 1

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Es kann sein, dass diese Podcastfolgen Ihr Leben verändern werden. Im positiven Sinn. Denn vielleicht entscheidet sich ja jemand, ein Pflegekind aufzunehmen. Gerlinde Sternad ist Leiterin des Pflegekinderdienstes der Stadt Graz und hat alle Infos dazu. Ulli Krapinger ist Pflegemama und erzählt aus ihrem Leben. Alle Infos finden Sie außerdem HIER!

Folge 32: Advent in Graz

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Advent in Graz: Ein Erlebnis für Groß und Klein. 
Alles zu den 14 Adventmärkten mit allen Neuigkeiten, den Advent-Highlights, wie viele Menschen überhaupt erwartet werden und was ein gewisser Herr Frosti eigentlich in Graz macht: das gibt's in dieser Folge vom Stadt Graz Podcast "Grazgeflüster" mit Citymanagerin Verena Hölzlsauer. 



Folge 31: Ehrenamt in der Stadt Graz

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Jeder von uns kann zur guten "Fee" werden. Fee steht für freiwillig, engagiert und ehrenamtlich und ist die Ehrenamtsbörse der Stadt Graz. Hier bringt die Stadt Graz Menschen, die sich in ihrer Freizeit engagieren möchten, mit Organisationen zusammen, die Unterstützung benötigen.
Wie viele Grazer:innen engagieren sich überhaupt freiwillig? Wie wichtig ist das Ehrenamt?
Alle Infos gibt's in dieser Folge mit Wolfgang Rajakovic, Referent Asyl und freiwilliges Engagement der Stadt Graz.

Folge 30: Equal Pay Day in Graz

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Am 9. November ist in Graz Equal Pay Day. Also jener Tag, an dem Vollzeit arbeitende Männer bereits das Jahreseinkommen von Vollzeit arbeitenden Frauen erreicht haben. Wie viel Geld verdienen Grazerinnen durchschnittlich weniger? Was können wir dagegen tun? Und wie lange wird es dauern, bis das Einkommen ausgeglichen ist? Diese und weitere Fragen beantwortet Doris Kirschner aus dem Referat Frauen und Gleichstellung.

Folge 29: Sozialunterstützung

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Sehr viele müssen momentan jeden Cent 2x umdrehen.
Aber wie ist es, wenn das Geld hinten und vorne nicht mehr reicht und man Unterstützung braucht?
Sozialamtsleiterin Andrea Fink und Referatsleiter ​Walter Purkarthofer geben einen Einblick in die Sozialunterstützung mit Antworten auf Fragen wie:
Wie viele Menschen in Graz haben darauf aktuell Anspruch? Wie funktioniert der Antrag? Wie kann ich mich beraten lassen?

Folge 28: Highlights und vieles mehr von dem Sicherheitsunternehmen der Stadt Graz

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Wir reden heute mit Alexander Lozinsek und Thomas Lambauer über die wohl aufregendsten und vielfältigsten Jobs in der Stadt Graz, wo man für Sicherheit sorgt, man manchmal auch Strafen ausstellt, deshalb hin und wieder auch angepöbelt wird, aber auch Menschenleben rettet: im Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice!

Folge 27: Seelische Gesundheit Teil 2

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Weiter geht's mit dem Thema "Seelische Gesundheit", dieses Mal mit der Psychotherapeutin Ingrid Jagiello und dem Psychologen Detlef Scheiber: Warum braucht es eigentlich einen eigenen Tag dafür und wo gehe ich hin, wenn ich merke, dass es meiner Seele nicht gut geht? Außerdem haben wir noch interessante Veranstaltungstipps.

Folge 26: Seelische Gesundheit Teil 1

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Reden wir über unsere seelische Gesundheit. Für manche ist das noch immer ein Tabuthema. Das muss sich ändern. Denn psychische Erkrankungen gehen uns alle an und sie können wirklich jeden treffen. Im 1. Teil gibt Ulf Zeder, Referatsleiter für Sozialmedizin im Gesundheitsamt, interessante Einblicke und auch leicht umsetzbare Tipps, wie wir auch anderen was Gutes tun können.

Folge 25: Eine akustische Reise zum Grazer Schloßberg: in den Uhrturm

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Nach unserer Reise in den Schloßberg sind wir jetzt unterwegs zum Wahrzeichen der Stadt Graz: zum Uhrturm mit richtig coolen Infos von Josef Matzi. Ein Video gibt's auf der Stadt Graz Instagram- und Facebook-Seite. Also nicht nur Reinhören, sondern am besten auch Reinschauen!

Folge 24: Eine akustische Reise zum Grazer Schloßberg: in den Stollen

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Was muss man eigentlich über den Grazer Schloßberg wissen? Und wie schaut es IM Schloßberg aus? Das ist eine akustische Reise mit Josef Matzi in den Stollen. Bilder dazu gibt's auf der Stadt Graz Instagram- und Facebook-Seite. 

Folge 23: Green Capital Award: Wird Graz Europas grüne Hauptstadt 2025?

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Graz ist im Finale um den Green Capital Award. Aber was ist das eigentlich? Warum ist allein die Nominierung eine große Auszeichnung und was würde ein Sieg bedeuten?
Die Antworten gibt's in dieser Folge mit Natascha Maili und Christian Nußmüller.

Folge 22: Podcast-Einsatz bei der Berufsfeuerwehr Graz

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Egal ob bei einem Brand, bei einem Unfall, bei Hochwasser: diese Kolleg:innen sind Lebensretter. Aber wie kommt man eigentlich zur Feuerwehr? Wie schaut ein Arbeitstag aus? Das und vieles mehr hören wir von der Grazer Berufsfeuerwehr!

Folge 21: IBOBB-Café: Studieren in Graz

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396 Studiengänge gibt es in Graz. Das IBOBB-Café hilft nicht nur, das passende Studium zu finden, sondern auch, ob es wirklich das richtige ist. Außerdem bekommt man bei Elisabeth Wiesler und ihren Kolleg:innen alle Infos, die man sonst zum Studieren braucht.

Folge 20: IBOBB-Café: 14 - was nun? Schule oder Lehre?

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Das IBOBB-Café der Stadt Graz bietet eine individuelle Beratung und Orientierungshilfe für den beruflichen Werdegang. Wie dort Potentiale erforscht und neue Möglichkeiten und Horizonte für die Karriere entdeckt werden, gibt's in dieser Folge von Grazgeflüster mit Katja Traussnig.

Folge 19: IBOBB-Café: Ein Café, das wertvolle und zukunftsweisende Infos serviert

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Das IBOBB-Café der Stadt Graz ist DIE Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf. In dieser Folge geben wir mit Monika Zechner einen Einblick in das Café in der Keesgasse und auch einen Ausblick auf den 6. Oktober, den "Tag der Lehrberufe". 

Folge 18: Eine Folge für alle Wirtschaftstreibenden in Graz und die, die es mal werden wollen

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Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut. Aber: wie geht's der Wirtschaft in Graz? 
Und wie unterstützt die Stadt Graz die Wirtschaft? Zum Beispiel mit Förderungen und welche gibt es da? Oder was mach ich, wenn ich vor einer Firmengründung stehe und nicht mehr durchblicke? Das und vieles mehr gibt's heute beim Einblick in die Wirtschaftsabteilung mit der Abteilungsleiterin Andrea Keimel.

Folge 17: Wie funktioniert Inklusion in Graz?

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Nicht gehen zu können, auf den Rollstuhl angewiesen zu sein - wie geht's einem da in der Stadt Graz? Und: Was bedeutet Inklusion? Darüber sprechen wir heute mit dem Behindertenbeauftragten Wolfgang Palle und Thomas Grabner vom Verein Wegweiser, der mit Krücken und Rollstuhl unterwegs ist und haben gleich alle Infos über die Woche der Inklusion von 3. - 9. Juli für euch. 

Folge 16: Richtige Ernährung bei Kindern: Tipps von der Ernährungsberaterin

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Welche Lebensmittel mögen Babys im Bauch gar nicht? Was mache ich, wenn mein Kind das Essen verweigert? Oder nur naschen will? Die Stadt Graz kann auch hier unterstützten, die Infos bekommen Sie in dieser Folge von Grazgeflüster mit der Leiterin des Ärztlichen Dienstes Ines Pamperl! Und die ist nicht nur was für Mamas und Papas und die es noch werden wollen, sondern auch für das Umfeld, das gern mal Ratschläge gibt.

Folge 15: Was macht die Stadt Graz für werdende und frischgebackene Eltern?

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Schwanger? Oder ganz frisch Mama und/oder Papa? Da tun sich oft Fragen auf. 
Die Antworten - in Form von kostenlosen Beratungen und Kursen - gibt's von der Stadt Graz und in dieser Folge von Grazgeflüster mit der Leiterin des Ärztlichen Dienstes Ines Pamperl

Folge 14: Stadtarchäologie: Fundstücke (und Schätze) aus dem Grazer Boden

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Wusstet Sie eigentlich, dass der Grazer Hauptplatz mal viel mehr bebaut war?
Oder dass man in Grazer Bombentrichtern schon wahre Schätze gefunden hat und auch noch weiter finden wird?
Und dass es eine eigene Stadtarchäologie in der Stadt Graz gibt?
Das gibt's alles in dieser Folge von Grazgeflüster mit der Stadtarchäologin Susanne Lamm.

Folge 13: Für den Fall des (Not-)Falles: wie gut ist Graz vorbereitet?

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Was macht die Stadt Graz, um auf alle möglichen Krisen vorbereitet zu sein? Was kann jeder von uns machen, um für den Notfall gewappnet zu sein und wo und wozu gibt es Leuchttürme in der steirischen Landeshauptstadt? Eine Grazgeflüster-Folge mit dem Sicherheitsmanager der Stadt Graz Gilbert Sandner.

Folge 12: Wie wild ist Graz? Mit Antworten vom Stadtförster

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Wenn der Dachs am Schloßberg haust... Welche Wildtiere man bei uns in Graz trifft, warum Hunde jetzt im Frühling im Wald unbedingt angeleint sein sollen und welche die schönsten Wald-Fleckerln für unseren Stadtförster sind. Das gibt's in der heutigen Folge von Grazgeflüster mit Peter Bedenk.

Folge 11: Schwimmkurse für Ihr Kind - Denn: Schwimmen rettet Leben!

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Die häufigste Todesursache bei Kindern ist das Ertrinken. Umso erschreckender, dass nicht einmal jedes zweite Kind in Graz mit 10 Jahren schwimmen kann. Das will die Stadt Graz ändern und so gibt es heuer zusätzliche Schwimmkurse im Sommerprogramm. Alle Infos zur Anmeldung und zu den Kosten gibt es in dieser Folge von Grazgeflüster mit dem Sportamtsleiter Thomas Rajakovics.

Folge 10: Ferienkurse für Kinder: Sportkurse, die sich alle leisten können!

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Wie wär's mit einer richtig coolen Sportwoche im Sommer? Oder einem Sportkurs? Das gibt's alles im Ferienprogramm der Stadt Graz und das zu einem richtig coolen Preis. Alles zur Anmeldung gibt's in dieser Folge von Grazgeflüster mit dem Sportamtsleiter Thomas Rajakovics

Folge 9: Lebensmittelsicherheit: Kontrolle auch in Drogerien und Kindergärten

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Was kontrollieren die Mitarbeiter:innen der Lebensmittelsicherheit der Stadt Graz? Soviel vorweg: es sind nicht nur Gastrobetriebe! Und warum diese Folge von Grazgeflüster mit dem Referatsleiter für Lebensmittelsicherheit und Märkte Christian Siedl vielleicht sogar das eine oder andere Leben retten kann.

Folge 8: Die Grazer Märkte: wie kann ich dort stehen? Wie werden die kontrolliert?

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Ostern steht vor der Türe: wo gibt's Ostermärkte in Graz? Außerdem: alles zu den Grazer Bauernmärkten: wie werden die kontrolliert, wie kann ich dort selbst stehen und wo Sie sich jetzt NEU dafür anmelden können. Das gibt's in dieser Folge von Grazgeflüster mit dem Referatsleiter für Lebensmittelsicherheit und Märkte Christian Siedl.

Folge 7: Radfahrhauptstadt Graz: Dürfen Radfahrer:innen bald bei Rot abbiegen?

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Was ist geplant in der Stadt, wie viel wird investiert und ob und wie Radfahrer:innen vielleicht bald bei Rot über die Ampel fahren dürfen. Das gibt's in dieser Folge von Grazgeflüster mit dem Leiter der Abteilung für Verkehrsplanung Wolfgang Feigl.

Folge 6: Weltfrauentag: Warum es diesen Tag gibt und er so wichtig ist!

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Männer verdienen in Österreich im Durchschnitt um 18,8 Prozent mehr als Frauen. In kaum einem anderen EU-Land ist der Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern so groß. Falls dieser Satz noch nicht ausreicht, um zu erklären, warum der Weltfrauentag so wichtig ist, hier noch mehr Infos von der Leiterin des Referats "Frauen und Gleichstellung" Doris Kirschner.

Folge 5: Energiesparen: Alte Geräte gegen neue tauschen?

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Ist es wirklich immer sinnvoll, alte Geräte gegen neue auszutauschen? Warum findet man keine A+++ Geräte mehr zu kaufen? Und wie kann das Umweltamt der Stadt Graz eigentlich helfen?
Das beantworten wir in dieser Folge des neuen Stadt Graz Podcasts "Grazgeflüster".

Folge 4: Energiesparen: Zu viele Geräte im Standby-Modus?

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Warum hat ein Krankenhausaufenthalt das Zahnputzverhalten eines Mannes verändert und was hat das mit Energiesparen zu tun? Und wie viel Energie könnten wir in Graz sparen, wenn wir alle Geräte, die im Standby-Modus laufen, ausschalten würden? Die Antworten gibt's hier!

Folge 3: Energiesparen: Die Heizung um 1 Grad runter? Was bringt das?

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Was bringt es wirklich, wenn ich die Heizung um ein Grad herunterdrehe und warum zum Beispiel nicht immer der Job dran schuld ist, wenn ich in der Arbeit öfters gähnen muss, das sind nur 2 der Themen in der heutigen Podcast-Folge "Grazgeflüster" zum Thema Energiesparen.

Folge 2: Energiesparen: Was sind die größten Stromfresser?

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Was sind die größten Stromfresser? Der Gefrierschrank, die Waschmaschine, der Elektroherd oder der Geschirrspüler? Die Antwort gibt's in dieser Folge von "Grazgeflüster", in der es wieder um Energiesparen geht.

Folge 1: Energiesparen: Warum überhaupt?

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Los geht's mit unserem Grazgeflüster-Podcast zum Thema "Energiesparen": warum es wichtig ist, dass jeder von uns seinen Teil dazu beitragen sollte, was passieren würde, wenn wir es nicht tun und was Menschen mit grünen Augen mehr oder weniger damit zu tun haben. Das alles gibt's in dieser Folge mit dem Abteilungsleiter des Umweltamtes: Werner Prutsch.

Vorstellung: Das ist Grazgeflüster

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Wer macht den Stadt Graz Podcast? Warum jetzt und welche Themen werden behandelt?
Eine kleine Vorstellung unseres neuen Stadt Graz Podcasts "Grazgeflüster".

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