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Weihnachtsüberraschung für das Task-Force-Team

Stadtspitze stellte sich mit Geschenken und Dankesworten ein.

20.12.2021
Bürgermeisterin Elke Kahr brachte ihre Wertschätzung für die großartigen Leistungen der MitarbeiterInnen zum Ausdruck.
Bürgermeisterin Elke Kahr brachte ihre Wertschätzung für die großartigen Leistungen der MitarbeiterInnen zum Ausdruck.© Stadt Graz/Fischer

Mitten ins emsige Treiben, ins Telefonieren und den Computer mit Daten befüllen, "platzte" heute eine Weihnachtsüberraschung der besonderen Art für die MitarbeiterInnen des Gesundheitsamtes in der Alten Poststraße: Das Corona-Task-Force-Team unter der Leitung von Erwin Wieser bestehend aus Contact-TracerInnen, Telefoncloud-und KundInnenanliegen-Team, Rückverrechnungs,- sowie Backoffice- und KoordinationsmitarbeiterInnen wurden von der Stadtspitze mit kleinen Aufmerksamkeiten überrascht. Bürgermeisterin Elke Kahr und die Stadträte Manfred Eber und Robert Krotzer brachten persönlich Geschenkssackerln mit Süßem aber auch ein Kuvert mit einer finanziellen Unterstützung in Form von Graz Gutscheinen vorbei und verteilten diese an die rund 60 Damen und Herren.

"Sie leisten hier seit Monaten Großartiges und wir sind stolz und dankbar, dass Sie uns mit ihrer Tätigkeit unterstützen. Aber viele Worte sind schön, ein Ausdruck von Wertschätzung und Dankbarkeit in Form eines Geschenkes ist noch schöner", erklärte Bürgermeisterin Kahr und wünschte den Anwesenden ein frohes Fest sowie Gesundheit und alles Gute fürs neue Jahr.

Buntes Team, mit vollem Engagement bei der Arbeit

Weihnachtsüberraschung für die Corona-Task-Force-MitarbeiterInnen: Bürgermeisterin Elke Kahr und die Stadträte Robert Krotzer (l.) und Manfred Eber übergaben Geschenkssackerln und bedankten sich persönlich für den Einsatz.
Weihnachtsüberraschung für die Corona-Task-Force-MitarbeiterInnen: Bürgermeisterin Elke Kahr und die Stadträte Robert Krotzer (l.) und Manfred Eber übergaben Geschenkssackerln und bedankten sich persönlich für den Einsatz.© Stadt Graz/Fischer

Das Team des Gesundheitsamts ist seit Ausbruch der Pandemie von 70 auf 180 Personen angewachsen, die heute eingespielt und stressresistent auf ständig neue Rahmenbedienungen reagieren und Dienste leisten, die weit über das normale Pensum hinausgehen. "Das Tolle ist, die Damen und Herren sind aus den unterschiedlichsten Bereichen, StudentInnen, IT-SpezialistInnen, SoziologInnen, Bürofachkräfte, quer Beet. Auch was die Sprachen betrifft, so haben wir hier so ziemlich alle vertreten, was die Arbeit sehr erleichtert", schwärmt die Leiterin des Gesundheitsamts Eva Winter.

Und so sind etwa Bettina Kropf und ihre Kollegin Jeannette Meister schon lange dabei, bestens eingespielt und längst dicke Freundinnen geworden. Als Jeannette Meister im April 2020 anfing, da war die gesamte Infrastruktur noch im Aufbau: "Wenn ich heute schaue, wie alles gut läuft, dann erfüllt mich das schon mit Freude und Zufriedenheit", erzählt sie. Was es brauche, um den Überblick auch in Spitzenzeiten zu behalten? "Man muss Prioritäten setzen, flexibel sein, Ausdauer und Hartnäckigkeit haben und so tolle Kolleginnen", zollen sich die beiden gegenseitig Respekt.

Ein paar Stunden Ruhe warten

Geschenkssackerln mit Süßigkeiten und Gutscheinen als Dank für großes Engagement und enormen Einsatz im Kampf gegen die Pandemie.
Geschenkssackerln mit Süßigkeiten und Gutscheinen als Dank für großes Engagement und enormen Einsatz im Kampf gegen die Pandemie.© Stadt Graz/Fischer

Auch Ursula Berger unterstützt das Backoffice-Team. Sie hat Gesundheitsforschung und -förderung an der FH Burgenland studiert und bringt ihr Wissen seit März des heurigen Jahres ein. "Schwierig war anfangs in die Datenbank reinzukommen, sie zu verstehen. Das ist sehr komplex und verwinkelt", kann Berger jetzt schon über die Hürden des Starts lachen. Und Eva Winter nickt anerkennend: "Ja, ich staune nur, wie toll ihr das macht. Für mich ist das jedes Mal ein spanisches Dorf."

Rund um die Weihnachtsfeiertage sind die MitarbeiterInnen auch im Einsatz, werden aber die Gelegenheit für die ein oder andere Stunde in Ruhe und im Kreise von Familie und FreundInnen finden.

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