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GGZ Geschäftsführung ab 1.1.2026 - Hearing Ergebnis

21.05.2025

Mit Jahresende geht der langjährige Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ), Dr. Gerd Hartinger MPH MBA, in den wohlverdienten Ruhestand. Nun steht fest, wer seine Nachfolge antreten wird: Andreas Jaklitsch übernimmt ab 1. Jänner 2026 die Geschäftsführung des größten geriatrischen Versorgungsträgers in Graz. Die Entscheidung fiel nach einem intensiven Auswahlprozess nach öffentlicher Ausschreibung und einem Hearing der Stadt Graz – mit einem Ergebnis, das auf breite Zustimmung stößt.

Mit Andreas Jaklitsch übernimmt langjähriger Rot-Kreuz-Geschäftsführer ab 2026 die GGZ-Geschäftsführung

Mit Jahresende geht der langjährige Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ), Dr. Gerd Hartinger MPH MBA, in den wohlverdienten Ruhestand. Nun steht fest, wer seine Nachfolge antreten wird: Andreas Jaklitsch übernimmt ab 1. Jänner 2026 die Geschäftsführung des größten geriatrischen Versorgungsträgers in Graz. Die Entscheidung fiel nach einem intensiven Auswahlprozess nach öffentlicher Ausschreibung und einem Hearing der Stadt Graz - mit einem Ergebnis, das auf breite Zustimmung stößt.

Mit Andreas Jaklitsch gewinnen wir eine Führungspersönlichkeit, die nicht nur auf jahrzehntelange Erfahrung im Gesundheits- und Sozialbereich zurückblicken kann, sondern auch in der Lage ist, große Organisationen im Interesse der Menschen weiterzuentwickeln. Genau das braucht es, um die hohe Qualität der GGZ langfristig abzusichern", betont Gesundheits- und Pflegestadtrat Robert Krotzer.

Andreas Jaklitsch, gebürtiger Grazer, ist Vater von drei Kindern. Seine berufliche Laufbahn begann er in der Privatwirtschaft - unter anderem in leitenden Funktionen im Einzelhandel. 2005 wechselte er zum Roten Kreuz Steiermark, wo er in unterschiedlichen Bereichen tätig war: vom Krisenmanagement über die Organisation mobiler Pflege- und Sozialdienste bis hin zur strategischen Entwicklung. Neben fachlicher Expertise bringt er ein starkes Verständnis für Personalführung, Ehrenamt und organisationsübergreifende Zusammenarbeit mit. Auch in der Aus- und Weiterbildung engagierte er sich über viele Jahre - unter anderem als Mitglied in Fachbeiräten und Gremien der Gesundheitsberufe. Andreas Jaklitsch Wechsel zu den GGZ ist ein Wechsel mit Verantwortung. Denn die Geriatrischen Gesundheitszentren umfassen unter anderem die Albert Schweitzer Klinik, vier Pflegewohnheime, betreute Wohnformen, Tageszentren sowie mobile und reintegrative Dienste. Insgesamt arbeiten über 850 Beschäftigte für die GGZ, es stehen mehr als als 700 Betten in der Albert Schweitzer Klinik und in den Pflegeheimen sowie 200 Wohneinheiten und Tagesplätze im Betreuten Wohnen und in den Tageszentren zur Verfügung.

Die GGZ stehen vor großen Herausforderungen - von der Attraktivierung der Pflege bis hin zur Weiterentwicklung der Versorgung. Gleichzeitig ist es eine große Chance, Pflege und Betreuung so zu gestalten, dass sie wirklich den Bedürfnissen älterer Menschen entspricht. Ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen zu gehen", so Andreas Jaklitsch zu seiner Bestellung.

Mit Andreas Jaklitsch übernimmt eine erfahrene und kompetente Führungskraft den verantwortungsvollen Bereich der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz. Ich bin davon überzeugt, dass die Geschäftsführung bei ihm in guten Händen ist," erklärt Bürgermeisterin Elke Kahr.

Die hohe Zahl und Vielfalt der Bewerbungen zeigt, dass die Stadt Graz - besonders auch im Gesundheitsbereich - eine attraktive Arbeitgeberin ist. Dass es mit insgesamt 33 Bewerber:innen so viele Interessierte gab, ist auch ein Ergebnis der Objektivierungsrichtlinien, die ein transparentes Auswahlverfahren sicherstellen. Mit Andreas Jaklitsch konnten wir einen kompetenten und erfahrenen Nachfolger für die Geschäftsführung der GGZ gewinnen, der sowohl menschlich als auch fachlich überzeugt. Ich freue mich, dass dieser wichtige Eigenbetrieb in guten Händen bleibt und gratuliere Andreas Jaklitsch recht herzlich", so Personalstadtrat Manfred Eber.

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