Die Wohnhäuser für Männer und Frauen des Sozialamtes wurden umfassend saniert und modernisiert. Die Einrichtungen bieten wohnungslose Menschen Unterstützung und Betreuung, um ein selbstständiges Leben zu ermöglichen. Die Sanierungen umfassten thermische Verbesserungen, Adaptionen und die Schaffung zeitgemäßer Wohnbedingungen.
Graz: Schutz des Trinkwassers hat beim geplanten Murkraftwerk Stübing Vorrang. Bürgermeisterin Elke Kahr unterstützt Bedenken hinsichtlich der Wasserqualität und fordert eine umfassende Prüfung des Projekts.
Graz stärkt die Bezirksdemokratie durch eine Reform, die die Rechte der Bezirksräte erweitert und die Bürgerbeteiligung verbessern soll. Die Reform umfasst Transparenz, Mandatsaufstockung und stärkere Einbindung in kommunale Entscheidungen.
Der Film „So sind wir“ zeigt das ehrenamtliche Engagement in Graz. Die Veranstaltung würdigte die Arbeit von Vereinen, Initiativen und Freiwilligen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Der Otmar-Pfeifer-Preis der Stadt Graz wurde an Kurt Senekovic für sein soziales Engagement verliehen. Der Preis, dotiert mit 2.400 Euro, würdigt Senekowitschs Einsatz für Menschen in Notlagen, insbesondere im Ressidorf der Caritas und durch den Verein Achterbahn. Das Preisgeld spendet er an das Ressidorf.
Die Stadt Graz setzt das erfolgreiche Pilotprojekt zur Anstellung pflegender Angehöriger auch 2026 fort. Dadurch erhalten pflegende Personen weiterhin eine sozial- und pensionsversicherte Beschäftigung mit fachlicher Begleitung und Unterstützung.
Der slowenische Botschafter Marko Štucin besuchte Graz und traf Bürgermeisterin Elke Kahr. Im Fokus standen die Intensivierung der steirisch-slowenischen Beziehungen und die Vertiefung des Austauschs zwischen Graz und Maribor.
Der Migrant:innenbeirat der Stadt Graz kritisiert den Ausschluss von Nicht-EU-Bürger:innen vom Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark. Die Richtlinie wird als Ungleichbehandlung, rechtswidrig und sozial ungerecht bewertet. Der Beirat fordert die Landesregierung zur Rücknahme auf und einen gleichberechtigten Zugang für alle Hauptwohnsitz-Melder.
In Graz steht ein dichtes Netz an Hilfseinrichtungen bereit, um Obdachlosigkeit zu verhindern. Die Notschlafstelle der Caritas bietet ab 11. November 36 Schlafplätze. Die Stadt Graz unterstützt mit Delogierungsverboten, Kontingentwohnungen und Sozialbegleitung.