Müssen Hunde immer an die Leine? Kann es auch Flächen für Graffitis geben? Und soll die Stadt freizügiger ihre Daten zur Verfügung stellen? Acht Dringliche Anträge befassten sich heute mit unterschiedlichen Anliegen.
Baby-Urkundenservice, Integrationsarbeit, Maturabälle, Gemeinwesenarbeit, Kinderarmut, die Moschee und weitere heiße Themen wurden in Form von Dringlichen Anträgen diskutiert.
Privatschulen, sozialer Wohnbau, Polizisten, Fernwärme, unbegleitete junge Flüchtlinge sowie das Betteln - das sind die Themen der sieben dringlichen Anträge.
In zehn dringlichen Anträgen wurden brisante Themen diskutiert: etwa Maßnahmen gegen die Feinstaubbelastung oder die Aufwertung von "Hotspot"-Schulstandorten.
Neun Dringliche Anträge standen heute zur Diskussion: Drei Anträge drehten sich rund um die Gemeindewohnungen, zwei um die Eintrittspreise in den städtischen Bädern. Auch die Abschaffung des Pflegeregresses wurde diskutiert.
Sprachkenntnisse für Gemeindewohnungsmieter, Verkehrssicherheit, Lärm und viele andere wichtige Anliegen brachten die GemeinderätInnen heute zur Sprache.
In zehn dringlichen Anträgen wurden brisante Themen aufs Tapet gebracht, etwa die Erstellung eines Altstadtschutzkatasters und Highways für den Radverkehr.
Neun dringliche Anträge liegen am Tisch der Gemeinderäte: Zwei davon behandeln die schwierige Frage, wie sich die Situation im Volksgarten entschärfen lässt.
Sieben Dringliche Anträge brachten die GemeinderätInnen ein. Diskutiert wurden u.a. die Wiederaufnahme der Linie 47 und die Einrichtung einer Schmerzambulanz.
Zwei von acht Dringlichen Anträgen gab es zum Thema Flüchtlinge: Zum einen das Durchgriffsrecht, zum anderen sollte der Bürgermeister Fragen online beantworten.
Acht Dringliche Anträge, darunter die Einrichtung einer Fußgängerzone am Lendplatz, die Einführung einer "Mobilitätskarte Graz" oder die Benennung von Straßen im neuen Stadtteil Reininghaus, wurden heute im Gemeinderat diskutiert.
Zehn Dringliche Anträge standen heute auf der Tagesordnung: Brisante Angelegenheiten wie die Vorfälle in einer Jugend-WG waren ebenso dabei wie alltägliche Anliegen, beispielsweise die Grünschnittsammlung.