Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung wurden 75 Mitarbeiter:innen des Magistrats Graz für ihre langjährige Treue geehrt. Die Stadt Graz bedankte sich für das Engagement und die Beständigkeit im Dienst der Stadt.
Die Stadt Graz würdigte erfolgreiche Radsportler mit der Eintragung ins Goldene Buch und verlieh die Nachwuchs-Trophy 2025. Franz-Josef Lässer, Theo Hauser, Anatol und Ruben Friedl wurden für ihre Leistungen geehrt. Der Landes-Radsport-Verband Steiermark blickt auf ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen Medaillen zurück.
Mit der Koralmbahn rücken Graz und Klagenfurt noch näher zusammen. Mit einer gemeinsamen Werbekampagne informieren die Städte über die Vorteile der neuen Verbindung und laden zur Eröffnungsfeier am 12. Dezember mit Programm und Sonderzügen ein.
Die neue Küche Graz in der Herrgottwiesgasse nimmt Formen an und wird zukünftig bis zu 15.000 Mahlzeiten täglich für Grazer Einrichtungen zubereiten. Der Neubau setzt auf Nachhaltigkeit mit Erdwärme, Photovoltaik und eine digitale Organisation.
Die GPS Graz hat ein zentrales Sicherheits Service Center (SSC) eröffnet, das alle sicherheitsrelevanten Systeme der Stadt und ihrer Beteiligungen aufschaltet und bearbeitet. Das SSC bietet umfassende Sicherheitsdienstleistungen wie Alarmverfolgung, Videoauswertung und 24/7 Erreichbarkeit.
Die Stadt Graz erinnert an die Novemberpogrome 1938 mit einem Rundgang zu den Orten des Grauens. Die Gedenkveranstaltung „gemeinsam*gedenken 2025“ setzt ein Zeichen gegen Antisemitismus und erinnert an die Opfer des NS-Regimes.
Die Beratungsstelle TARA feierte ihr 41-jähriges Bestehen im Graz Museum. Die Einrichtung bietet seit 1984 Unterstützung für Frauen, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind und ist Vorreiterin in Österreich.
Die Wohnhäuser für Männer und Frauen des Sozialamtes wurden umfassend saniert und modernisiert. Die Einrichtungen bieten wohnungslose Menschen Unterstützung und Betreuung, um ein selbstständiges Leben zu ermöglichen. Die Sanierungen umfassten thermische Verbesserungen, Adaptionen und die Schaffung zeitgemäßer Wohnbedingungen.
Graz: Schutz des Trinkwassers hat beim geplanten Murkraftwerk Stübing Vorrang. Bürgermeisterin Elke Kahr unterstützt Bedenken hinsichtlich der Wasserqualität und fordert eine umfassende Prüfung des Projekts.
Graz stärkt die Bezirksdemokratie durch eine Reform, die die Rechte der Bezirksräte erweitert und die Bürgerbeteiligung verbessern soll. Die Reform umfasst Transparenz, Mandatsaufstockung und stärkere Einbindung in kommunale Entscheidungen.
Der Otmar-Pfeifer-Preis der Stadt Graz wurde an Kurt Senekovic für sein soziales Engagement verliehen. Der Preis, dotiert mit 2.400 Euro, würdigt Senekowitschs Einsatz für Menschen in Notlagen, insbesondere im Ressidorf der Caritas und durch den Verein Achterbahn. Das Preisgeld spendet er an das Ressidorf.
Die Stadt Graz setzt das erfolgreiche Pilotprojekt zur Anstellung pflegender Angehöriger auch 2026 fort. Dadurch erhalten pflegende Personen weiterhin eine sozial- und pensionsversicherte Beschäftigung mit fachlicher Begleitung und Unterstützung.
Der slowenische Botschafter Marko Štucin besuchte Graz und traf Bürgermeisterin Elke Kahr. Im Fokus standen die Intensivierung der steirisch-slowenischen Beziehungen und die Vertiefung des Austauschs zwischen Graz und Maribor.
Die Stadt Graz bedankt sich bei Gesundheits- und Pflegebeschäftigten mit einer Kinoeinladung. Am 26. November 2025 wird im KIZ RoyalKino der Film „Ganzer halber Bruder“ gezeigt. Anmeldungen sind bis 24. November möglich.
Der Migrant:innenbeirat der Stadt Graz kritisiert den Ausschluss von Nicht-EU-Bürger:innen vom Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark. Die Richtlinie wird als Ungleichbehandlung, rechtswidrig und sozial ungerecht bewertet. Der Beirat fordert die Landesregierung zur Rücknahme auf und einen gleichberechtigten Zugang für alle Hauptwohnsitz-Melder.
In Graz steht ein dichtes Netz an Hilfseinrichtungen bereit, um Obdachlosigkeit zu verhindern. Die Notschlafstelle der Caritas bietet ab 11. November 36 Schlafplätze. Die Stadt Graz unterstützt mit Delogierungsverboten, Kontingentwohnungen und Sozialbegleitung.
Graz empfing Victoria Rosa, die Botschafterin der Republik Moldau. Im Gespräch wurden Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Bereichen wie Kultur, Sozialpolitik und regionale Entwicklung ausgebaut.