Das Reininghaus-Areal, konkret das Projekt "Linse", beschäftigt einmal mehr den Grazer Gemeinderat. Auf der Tagesordnung standen aber auch ein neuer (weiblicher) Straßenname sowie der erste kommunale Aktionsplan zum Abbau von Barrieren für Menschen mit Behinderung
Die Förderung der Mobilen Sozialen Dienste in Graz, die Infrastruktur rund um das künftige Styria-Hauptquartier u. a. wurden im Gemeinderat diskutiert.
Der neue Flächenwidmungsplan, das Stadtentwicklungskonzept und zahlreiche andere wichtige Punkte standen heute auf der Tagesordnung des Gemeinderats. Zu Beginn wurde aber ein Abschied begangen.
Unter den 21 Stücken der Gemeinderatstagesordnung waren heute auch die Änderung des Flächenwidmungsplanes, Investitionen in den "Sturzplatz" sowie weitere Schritte hin zur "Smart City Graz Mitte".
Entscheidende Weichen legte der Gemeinderat heute mit dem Beschluss, die Smart City ans Schienennetz anzubinden. Aber auch die Gestaltung der Quartiere in Reininghaus und viele andere Themen standen auf der Agenda.
Die 30 Stücke der Gemeinderatstagesordnung behandelen heute unter anderem neue Umweltförderungsrichtlinien, die Installierung eines Strafamtes sowie Förderungszusagen für 52 Kulturvereinigungen.