Die Stadt Graz setzt mit der Kampagne „Du bist nicht allein!“ ein Zeichen für mehr Aufmerksamkeit und Entstigmatisierung im Bereich der seelischen Gesundheit.
Graz setzt in Kooperation mit der Krebshilfe Steiermark mit der pinken Beleuchtung des Uhrturms ein Zeichen für die Brustkrebsvorsorge. Die Aktion „Pink Ribbon“ soll Frauen zur Vorsorgeuntersuchung ermutigen und das Bewusstsein für die Früherkennung erhöhen.
Der Grazer Pflegestützpunkt wird auch 2025/26 mit 14.000 Euro gefördert. Das Projekt unterstützt Pflegekräfte durch Austausch, Radiosendungen, Workshops und Kooperationen. Ziel ist die Sichtbarmachung von Pflege und die Stärkung der Gesundheitskompetenz.
Seit 20 Jahren setzt sich das Integrationsreferat der Stadt Graz für Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und gleiche Rechte ein. Die Arbeit des Referats umfasst vielfältige Angebote wie das mehrsprachige Willkommenspaket, Deutschlernmaterialien und die Förderung von Vereinen. Die Stadt Graz betont die Bedeutung kontinuierlicher Unterstützung und gezielter Angebote für eine gelingende Integration und eine inklusive Gesellschaft.
Graz stärkt pflegende Angehörige durch Anstellung und verbessert so die häusliche Pflege. Das Pilotprojekt zeigt positive Ergebnisse in Bezug auf Entlastung, Lebensqualität und die Sicherung der Betreuung zu Hause.
Die präsentierten Lebensbilder bieten einen ganz persönlichen Einblick in das Leben von Menschen, die Teil der Grazer Bevölkerung sind und auf diese Weise Graz in all seiner Vielfalt sichtbar machen.
Heute Vormittag wurden im Heimgarten Schönau in Graz 125.000 sterile Tigermückenmännchen freigelassen – ein österreichweit einzigartiger Schritt zur Eindämmung der Tigermücke, die nicht nur lästig, sondern auch gesundheitsgefährdend sein kann.
Graz und Gwangju (KOR) verbindet einiges: Beide Städte sind Menschenrechtsstädte, die sich um die Umsetzung der Menschenrechte auf regionaler und lokaler Ebene bemühen. Jetzt bekundete eine Delegation auf Besuch in Graz den Wunsch nach einer Kooperation.
Gemeinden aus der Steiermark bitten um eine baldige Entscheidung zur Fortführung der Community Nursing Projekte. Diese Projekte verbessern die Gesundheits- und Pflegeversorgung, schließen Versorgungslücken und stärken präventive Arbeit in Stadt und Land.
Die Stadt Graz verlängert niederschwellige Beschäftigungsprojekte von ERFA und ISOP, um Menschen mit erschwerten Startbedingungen wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Gefördert werden die Initiativen mit Mitteln aus dem ESF+ und der Stadt Graz.
Der fee-Award 2025 des Integrationsreferates der Stadt Graz prämiert ehrenamtliches Engagement. Vier Projekte wurden für ihre Leistungen ausgezeichnet und mit jeweils 700 Euro Preisgeld honoriert. Die Projekte fördern Zusammenhalt, interkulturellen Austausch und innovative Ansätze in der Krisenberatung.
Die Gesundheitsdrehscheibe bietet ab 30. Juni eine zentrale Anlaufstelle für psychosoziale Unterstützung nach dem Amoklauf an der BORG Dreierschützengasse. Betroffene, Angehörige und Fachkräfte finden dort Hilfe und Orientierung.
In der Kategorie „Diversität, Gleichstellung, Integration und Inklusion“ wurde das Projekt „Deutschlernmaterial mit Graz-Bezug“ der Abteilung Bildung und Integration der Stadt Graz mit dem Verwaltungspreis des Bundes ausgezeichnet.
Anlässlich des Ablebens von Altbürgermeister und Ehrenbürger Alfred Stingl versammelten sich am 18. Juni zahlreiche Trauergäste im Gemeinderatssitzungssaal des Grazer Rathauses.
Vor der imposanten Kulisse der Kasematten am Schlossberg wurde am 3. Juni der Grazer Frauenpreis 2025, organisiert vom Referat für Frauen und Gleichstellung, verliehen.