Neun dringliche Anträge liegen am Tisch der Gemeinderäte: Zwei davon behandeln die schwierige Frage, wie sich die Situation im Volksgarten entschärfen lässt.
Neun Dringliche Anträge standen heute zur Diskussion: Drei Anträge drehten sich rund um die Gemeindewohnungen, zwei um die Eintrittspreise in den städtischen Bädern. Auch die Abschaffung des Pflegeregresses wurde diskutiert.
Bevor die neun Dringlichen Anträge diskutiert wurden, beantwortete Bürgermeister Nagl eine Frage bezüglich der Auftragsvergabe der Holding Graz an eine Agentur.
Heute ging es in der Fragestunde unter anderen um die Bettler-Problematik, den Pflegeregress, Kameraüberwachung und mehr Bio in der städtischen Zentralküche.
Gaslampen, Hundeweisen, aber auch die Frage, wie gegen den Dschihadismus vorgegangen werden kann, beschäftigten die Gemeinderätinnen in der zweiten Hälfte der Gemeinderatssitzung.