Sieben Dringliche Anträge hatten die Fraktionen vorbereitet; unter anderem ging es um die geplanten zwei neuen Asylantenheime in Graz und um Fahrradstraßen.
Zehn Dringliche Anträge standen heute auf der Tagesordnung: Brisante Angelegenheiten wie die Vorfälle in einer Jugend-WG waren ebenso dabei wie alltägliche Anliegen, beispielsweise die Grünschnittsammlung.
Neun Dringliche Anträge standen heute zur Diskussion: Drei Anträge drehten sich rund um die Gemeindewohnungen, zwei um die Eintrittspreise in den städtischen Bädern. Auch die Abschaffung des Pflegeregresses wurde diskutiert.
In einer gemeinsamen Erklärung aller Parteien ging es um die Situation von Männern nach einer Wegweisung und um einen Schulterschluss für mehr Gewaltschutz.
Die geplante Deponie in Thal, Glücksspielautomaten, Hochwasserschutz und fünf andere Anliegen wurden heute im Rahmen der Dringlichen Anträge thematisiert.
Müssen Hunde immer an die Leine? Kann es auch Flächen für Graffitis geben? Und soll die Stadt freizügiger ihre Daten zur Verfügung stellen? Acht Dringliche Anträge befassten sich heute mit unterschiedlichen Anliegen.
Zwei von acht Dringlichen Anträgen gab es zum Thema Flüchtlinge: Zum einen das Durchgriffsrecht, zum anderen sollte der Bürgermeister Fragen online beantworten.
Die Erhöhung der Öffi-Tarife, eine mögliche Ausweitung des "Top-Tickets" auf Studierende waren u. a. Themen der heute eingebrachten zehn Dringlichen Anträge.
In sechs dringlichen Anträgen wurden brisante Themen eingebracht: die Aufstockung der Grazer Polizei, die Einberufung eines "Baumschutz-Gipfels" und mehr.