Die Bevölkerungszahl von Graz wächst und wächst; und damit die Stadt auch gedeiht, muss die Infrastruktur mithalten. Bei den Schulen zum Beispiel. Die Weichen dafür stellte der heutige Gemeinderat.
Kommt die Fernwärme-Anschlusspflicht? Wird die Feuerwache umgebaut? Und wieviel kostet künftig ein Luftbild? Der Gemeinderat behandelte heute 43 Anliegen aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Bei vielen Tagesordnungspunkten herrschte heute Einstimmigkeit, nur bei einigen wenigen Inhalten wurden kontroverse Haltungen der GemeinderätInnen deutlich. Lesen Sie mehr...
Die Förderung der Mobilen Sozialen Dienste in Graz, die Infrastruktur rund um das künftige Styria-Hauptquartier u. a. wurden im Gemeinderat diskutiert.
Über die 28 Stücke, die auf der Tagesordnung des heutigen Gemeinderats standen, gab es vielfach schon im Vorfeld Konsens, über manche Punkte wurden aber intensiver diskutiert. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Beschlüsse.
Wie viel sich in Graz tut, wurde in der heutigen Gemeinderatssitzungen wieder deutlich: Investitionen von 90 Mio. Euro sind geplant, unter anderem werden die Eishalle und das Stadion auf Vordermann gebracht.
Neue Schulen, neue Sporthallen, neue Regelungen: Der Gemeinderat stellte in seiner heutigen Sitzung weitere Weichen für eine gute Entwicklung der Stadt.
19 Stücke standen heute auf der Tagesordnung des Gemeinderates, darunter der Jahresabschluss 2013 der Stadt Graz, der Wirtschaftsbericht 2013 und die Einrichtung der "ExpertInnenkommission Straßennamen".
Über das nötige Geld für mobile Dienste,die Aufforderung ans Sozialministerium Kosten für Gebärdendolmetsch wieder zu übernehmen u. v. m. wurde abgestimmt.
Der neue Flächenwidmungsplan, das Stadtentwicklungskonzept und zahlreiche andere wichtige Punkte standen heute auf der Tagesordnung des Gemeinderats. Zu Beginn wurde aber ein Abschied begangen.
Graz unterstützt die Fahrten für NotärztInnen, macht es möglich, dass Volksschulen um über 20 Millionen Euro aus- und gebaut werden und fordert mehr Gerechtigkeit beim Finanzausgleich, damit GrazerInnen dem Bund gleich viel "wert" sind wie etwa SalzburgerInnen oder InnsbruckerInnen.